Die Pyhrn Priel Trophy geht am 25. Juni 2016 in die dritte Runde.

Strecken-Chef Walter beim Training | Foto: Walter Fischill
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SPITAL/P. (sta). Was als kleine Fortsetzung eines Berglaufes begann hat sich nun zu einem Fixpunkt in der österreichischen Sportszene entwickelt. Seit 2015 mit knapp 100 Teilnehmern sind die Weichen in die Zukunft für eine erfolgreiche Veranstaltung gestellt. Die anspruchsvollen Strecken und die atemberaubenden Ausblicke in der Pyhrn Priel Region lassen jedes Sportlerherz höher schlagen. Beim kurzen aber extrem knackigen Berglauf geht es durch den Gewässerlehrpfad zum Fuße des Warschenecks. Entlang der Skipiste kämpft man sich ins Ziel und legt dabei 8,4 km und 790 hm zurück. Der grenzüberschreitende Marathontrail (35 km und 2700 hm) bei dem man den Pyhrgas, Bosruck und das Warscheneck streift, erhält 2016 einen kleinen Bruder. Den AUTbex Speedtrail mit 25 km und 2.000 hm. Ideal für alle Trailrunning Einsteiger. Was besonders erfreulich ist, die ATRA (Austrian Trail Running Association) hat die österreichischen Meisterschaften 2016 Im SPEEDTRAIL an die Pyhrn Priel Trophy vergeben. Zieleinlauf ist wieder beim Wurzeralm Almfest wo zahlreiche Besucher auf die Athleten warten.

Die Anmeldung ist bereits geöffnet, jedoch sind lediglich nur 150 Startplätze pro Bewerb für Early Bird Entscheider aufgelegt. Daher heißt es rasch für die passende Kategorie online anmelden auf www.pyhrn-priel-trophy.at

Strecken-Chef Walter beim Training | Foto: Walter Fischill
Sieger Andreas Tockner | Foto: Phyrn Priel Trophy
Strecke und Aussicht | Foto: Pyhrn Priel Trophy
Foto: Pyhrn Priel Trophy
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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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Rotes Kreuz hilft
Wir sind da! Freiwillige sichern Hilfe, die es sonst nicht gäbe

Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

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