Dreipunktlaster als Erfolgsgeschichte

STEINBACH/STEYR (sta). 
Mit der Weiterentwicklung der Heckschaufel zum Dreipunktlaster war nicht nur ein vielseitiges Gerät geboren, sondern auch eine Kampfansage an das Mittelmaß getätigt. Mit Namen traditioneller Kampfsportarten wie Kendo, Judo, Aikido, Samurai und Sumo begann eine neue Erfolgsgeschichte.
Beliebtester Dreipunktlaster wurde der Samurai. Passend für den durchschnittlichen österreichischen Betrieb. Mit einer Nutzlast bis 3,5 t, passend für Traktoren bis 120 PS, bewegt man sich hier im breitesten Marktsegment.

Nun war es ein Gastwirt, Herr Anton Häuserer aus Mitterkirchen, der den 5.000sten Samurai Dreipunktlaster erhielt. Nach höchster Zufriedenheit mit seiner 25 Jahre alten, mechanischen Rosensteiner-Schaufel fiel die Kaufentscheidung leicht. Da der Samurai in der Zukunft nicht nur in der Landwirtschaft eingesetzt wird, wurde schon bei der feierlichen Übergabe ein Bierfass darauf herangekarrt. Die BrauUnion ergriff die Gelegenheit, um zu diesem Anlass ihrem guten Kunden auch Danke zu sagen.
Zur Übergabe trafen sich beim Gasthof Häuserer in Mitterkirchen Andreas Rosensteiner, Hr. Naderer von der BrauUnion und Herr Prechtl von der Firma Hochrather, die den neuen Steyr Traktor Kompakt 4085A mit einem Frontlader und dem Rosensteiner Samurai ausstattete. Mit der Kombination Samurai am Frontlader profitiert Häuserer nun von um 50 % mehr Abkipphöhe gegenüber einer normalen Laderschaufel. Auch Häuserers Schwager, der diese Kombination mit einer Rosensteiner Judo im Einsatz hat, konnte ihm dies nur wärmstens empfehlen. Ein Dreipunktlaster ist gegenüber einer herkömmlichen Leichtgutschaufel eben extrem vielseitig. Bei vielen Einsätzen wird er auch am Heck montiert, wodurch bei schweren Lasten die Vorderachse geschont wird.