Wirtschaftsbund-Sitzung einmal anders
Josef Haidlmair im WB-Mittagstalk zu Gast.
BEZIRK (sta). „Es ist mir ein Anliegen, der Wirtschaftsbund-Arbeit einen neuen Impuls zu geben, Diskussionen zu fördern und einen persönlichen Nutzen zu erhalten“, sagt WB-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller. Insgesamt gibt es 17 WB-Ortsgruppen mit etwa 750 Mitglieder im Bezirk Kirchdorf. Aufgabe ist es, die Gemeinden wirtschaftlich mitzugestalten, Ideen einzubringen und die Unternehmen politisch gut zu vertreten. „Daher ist es umso wichtiger, Sichtweisen von Nichtfunktionären kennen zu lernen“, sagt WB-Bezirksobmann Aitzetmüller.
Premierengast beim ersten WB-Mittagstalk war Josef Haidlmair. Er führte einen Handwerksbetrieb zu einem international tätigen Unternehmen. „Da spielen viele Faktoren eine Rolle. Glück, die notwendige Portion Optimismus und gute Mitarbeiter“, sagt Josef Haidlmair vor den versammelten WB-Funktionären. Er betonte, dass das Familienunternehmen Haidlmair trotz vieler Negativprognosen, sehr optimistisch in die Zukunft sehe. „Der Auftragsstand für die nächsten drei Monate ist sehr erfreulich“, betonte der in diesem Jahr zum Seniorchef gewordene Unternehmer, der natürlich mit Rat und Tat seinen Sohn Mario zur Seite steht.
WB-Bezirksobmann Klaus Aitzetmüller hat mit dem ersten WB-Mittagstalk ins Schwarze getroffen. „Für mich ist es wichtig, dass wir gut organisiert sind, und wir effizient arbeiten. Mit dem Mittagstalk haben wir einen Abendtermin eingespart, der für die Familie verwendet werden kann“, sagt der WB-Bezirksobmann. Die Mittagszeit nutzen, um sich stärken, zu informieren soll als erfolgreiche gemeinsame WB-Arbeit seine Fortsetzung finden.
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