Neues Gesicht fürs Puschnigkreuz
Nach und nach werden in Köttmannsdorf die Marterl erneuert.
KÖTTMANNSDORF. Schon Ende des 19. Jahrhunderts wurde das so genannte Puschnigkreuz in Köttmannsdorf auf dem Gemeinschaftsgrund in St. Gandolf erbaut. Vor allem Langlauf-Fans kennen das Marterl, steigen sie doch dort in die Rotschitzen-Loipe ein.
Viele Marterl gibt es in der Gemeinde, die sich vorgenommen hat, den Kulturgütern durch Instandsetzungsarbeiten ein neues Antlitz zu verpassen.
Das vorläufig letzte Marterl vor dem Gasthof Puschnig wurde von Otto Skrabl wieder auf das richtige Fundament gesetzt, Schindel-Profi Johann Miklautz sorgte für ein wetterfestes Dach und der Klagenfurter Kunstmaler Roland Mutter trat ebenfalls in Aktion.
Das Puschnigkreuz wird am Samstag um 15.30 Uhr von Pfarrer Michael Joham gesegnet, musikalisch begleitet vom "Pre-Gsong" aus Preliebl. Danach gibt es eine kleine Agape im Gasthof Puschnig.
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