600 Personen für Erhalt der Anlage

Heimo Machné, Obmann des Schießvereins, hofft auf eine Lösung, bei der alle zufrieden sind
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  • hochgeladen von Katja Kogler

sfdsdfVIKTRING. Wie die WOCHE in der Ausgabe vom 19. 3. berichtete, herrscht in Viktring, nur wenige Meter von den Treimischer Teichen entfernt, Aufregung um die Schießstätte Sponheim im Alten Steinbruch des Schützen- und Sportvereins. Eine Gruppe von Anrainern hat mittlerweile sogar 300 Personen mobilisiert.

Einsatz für den Erhalt
Heimo Machné ist der langjährige Obmann der Schießgemeinschaft und kann den Wirbel nicht verstehen und hat mittlerweile sogar weit über 600 Unterschriften von Befürwortern der Anlage gesammelt. "Es handelt sich um Unterstützungserklärungen, in der sich die Personen ganz klar für den Erhalt der Anlage und den Erhalt der sportlichen Wettkämpfe aussprechen", stellt er klar.
Außerdem beruft sich der Obmann des SSV Sponheim auf die Genehmigung der Schießstätte aus dem Jahre 1970.

Erfolge im Sport
Die Anlage existiert somit schon seit über 40 Jahren und habe bereits 200 Mitglieder, davon rund 70 aktive Schützen, die sich ehrenamtlich engagieren und österreichweit mit dem Schießsport für große Erfolge sorgen. "Wir haben sogar Nationalkader-Schützen und verteidigen auch österreichische Titel", erzählt der Sportschütze stolz und kann den Unmut der "Beschwerdeführer", die in "etwa 350 Meter bis 500 Meter entfernt wohnen," nicht verstehen. "Wir haben keine Verrückten beim Verein", fügt Machné hinzu.

Kein Volksanwalt mehr
Sogar der Volksanwalt habe laut Machné die Arbeit bereits niedergelegt. Auch die Kritik der Anrainer, die ausgebrannten Hülsen seien eine Gefährdung für die Umwelt, sei nicht korrekt, sagt der Bezirks-oberschützenmeister. "Nach dem Abschuss sind die Hülsen ausgebrannt und steril." Jetzt will man mit Vertretern der Stadt nach einer geeigneten Lösung suchen – angedacht ist dabei eine Einhausung, die dem Lärmschutz dient.

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