Heidi Horten-Arena

Am Freitag treffen die Rotjacken auf den HC Innsbruck

Die Rotjacken treffen am morgigen Freitag auf den HC Innsbruck. Spielbeginn ist um 19.15 Uhr in der Heidi Horten-Arena. Der EC-KAC erzielte in den vergangenen sieben Tagen drei Siege in regulärer Spielzeit.

KLAGENFURT. Das Schützenfest auf eigenem Eis am Dienstag schraubte die Anzahl an erzielten Treffern in der aktuellen Spielzeit auf mittlerweile 151 nach oben. Die Klagenfurter weisen unter allen Teams der win2day ICE Hockey League damit weiterhin gleichzeitig den höchsten Schnitt an Toren und den niedrigsten an Gegentoren auf.

Gute Ausgangsposition

Der HC Innsbruck verfügt im Kampf um seine zweite vorzeitige Playoff-Qualifikation in Folge über eine gute Ausgangsposition, mit dem aktuellen Haie-Schnitt von 1,65 Punkten pro Partie hat in der Ligageschichte noch nie ein Team die Top-Sechs verpasst. Mit Ausnahme der Heimspiele gegen den KAC Anfang Januar und den HCB Südtirol am Dienstag konnte der derzeitige Tabellenfünfte in jedem seiner letzten 13 Ligaspiele zumindest einen Zähler auf sein Konto bringen. 

Zweitschwächstes Powerplay

Unterdurchschnittlich unterwegs ist in der aktuellen Spielzeit das Powerplay der Tiroler, das mit einer Effizienz von lediglich 15,8 Prozent das statistisch zweitschwächste hinter jenem von Tabellenschlusslicht Graz ist. Auch das Penalty Killing ist aktuell nur das zehntbeste im ligaweiten Vergleich. In den bisherigen drei Saisonduellen konvertierten die Rotjacken zwei ihrer nur fünf Überzahlsituationen in einen Treffer.

"Knappe Angelegenheiten"

"Innsbruck ist eine gute Mannschaft, die sich durch Tempo und Talent auszeichnet, auch das Goaltending ist meist stark. Spiele gegen die Haie sind eigentlich immer sehr knappe Angelegenheiten, ich gehe davon aus, dass sich das auch morgen nicht gänzlich anders darstellen wird. Es wird unsere Aufgabe sein, Innsbruck einzubremsen und ihnen unser Spiel aufzuzwingen. Wir werden gut auf diesen Gegner vorbereitet sein und danach trachten, unseren aktuellen Schwung zu nutzen", so Matt Fraser.