Nach sexuellem Übergriff
Bürgermeister Scheider fordert härteres Durchgreifen
- Sexuell belästigt wurde am 2. September eine 21-jährige Frau aus Deutschland. Sie war in Klagenfurt unterwegs gewesen, als ein Afghane sie gegen ein Brückengeländer drückte und an intimen Körperstellen berührte.
- Foto: stock.adobe.com/doidam10 (Symbolfoto)
- hochgeladen von Viktoria Koberer
Nach dem sexuellen Übergriff am 2. September in Klagenfurt, bei dem eine 21-jährige Frau von einem Afghanen unsittlich berührt wurde, fordert Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider Bund und Land dazu auf, endlich tätig zu werden.
KLAGENFURT. Nach der sexuellen Belästigung einer 21-jährigen Frau durch einen Afghanen in Klagenfurt findet Bürgermeister Christian Scheider klare Worte: "Ich verurteile jegliches Vergehen an Frauen und jungen Mädchen zutiefst! Wenn sich jemand als Gast in unserer Stadt aufhält, dann hat er sich auch so zu verhalten. Solche Fälle, wie der jüngste, dulde ich nicht in unserer Stadt. Der Mann hat sein Gastrecht verwirkt".
Fordert härteres Durchgreifen
Bürgermeister Christian Scheider fordert daher dringend von Seiten des Bundes und des Landes "endlich tätig zu werden". "In solchen Fällen muss härter durchgegriffen werden"!
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