Das Museum mit Livebühne
- Alle bespielbar: Tasten- und andere Instrumente der Popgeschichte im Eboardmuseum, inklusive Flipper
- Foto: eboardmuseum.com
- hochgeladen von Christian Lehner
Inmitten der 46 Museen und Galerien, die in Klagenfurt an der "Langen Nacht der Museen" teilnehmen ist das Eboardmuseum in der Florian Gröger Straße 20 eine europaweite Besonderheit. Es wurde 1987 vom Musiker Prix Gert als erstes dieser Art gegründet und ist mit seinen über 1.500 Exponaten einzigartig. Nicht nur bezüglich der Anzahl der Keyboards, E-Pianos, E-Orgeln, Hammonds, Synthesizer und was sonst noch zur Geschichte der elektronischen Musik gehört, sondern: "Alle Exponate können können bespielt, getestet, berührt, berochen, fotografiert und gesampelt werden", lädt Sammler und Museumsdirektor Prix zum Eboard-Schnuppern. Abgesehen davon lebt das Museum durch mindestens ein Konzert pro Woche auf der museumseigenen Livebühne.
Für die Lange Nacht hat Prix ein lehrreiches und spannendes Kinderprogramm (18 bis 19 Uhr) vorbereitet; um 20, 22 und 24 Uhr sind die Highlights aus der Kuriositätenabteilung des Eboardmuseum live auf der Museumsbühne zu hören.
Infos: www.eboardmuseum.com.
Detaillierte Informationen zu Teilnehmern, Beginnzeiten, Programm bzw. speziellem Kinderprogramm der "Langen Nacht der Museen": http://langenacht.ORF.at.
Sammelplatz für alle Besucher in Klagenfurt ist der „Treffpunkt Museum“ vor dem Stadttheater Klagenfurt. Am 6. Oktober erhalten Sie dort Informationsbroschüren und schon ab Vormittag die „ORF-Lange Nacht der Museen“-Tickets.
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