Gemeinsames Projekt

Fotos: v. li.: Präsident Julius Rumpold, Günther Luchini, zwei autArK-Jugenliche, ASKÖ-Obmann Günther Krainer, die autArK-Assistenten David Kosche und Marko Serajnik sowie ASKÖ-Obmann-Stellv. Wilhelm Oboril
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  • hochgeladen von Manuela Prirsch

Der SV Viktoria und der ASKÖ Viktring stehen für soziales Engagement mit der gemeinnützigen Organisation autArK

Zur Philosophie des ASKÖ Viktring gehört es auch benachteiligte Jugendliche zu unterstützen. Die Erhaltung des Sportplatzes erfolgt daher durch die Beschäftigung von beeinträchtigten Menschen.
Im Rahmen eines Sozialprojektes in Zusammenarbeit mit dem Verein autArK und der Stadt Klagenfurt, bekommen benachteiligte und behinderte Jugendliche die Möglichkeit, eine sinnvolle Aufgabe wie die Instandhaltung des Sportplatzes zu übernehmen. Die Idee für dieses Projekt wurde vor fünf Jahren von Günther Luchini ins Leben gerufen und hat sich bis heute sehr gut bewährt.

Vor wenigen Tagen wurden die 13 Bänke, die in den letzten Wochen von den autArK-Klienten an fünf Standorten ehrenamtlich mit viel Liebe und Engagement restauriert wurden, an den Präsidenten des SV-Viktoria Viktring, Julius Rumpold und an die Obmänner des ASKÖ-Viktring, Günther Krainer und Wilhelm Oboril übergeben. Unterstützt wurde das Projekt auch vom Jugendbeauftragten des AKSÖ-Viktring, Bernhard Sandrisser. „Wir bedanken uns recht herzlich bei den Burschen von autArK und ihren tollen Einsatz und bei der Instanthaltung des Sportplatzes jeden Montag. Wir sind froh, dass diese Zusammenarbeit so gut klappt und auch hoffentlich noch lange bestehen bleibt“, betont SV-Viktoria Präsident Julius Rumpold.

Fotos: v. li.: Präsident Julius Rumpold, Günther Luchini, zwei autArK-Jugenliche, ASKÖ-Obmann Günther Krainer, die autArK-Assistenten David Kosche und Marko Serajnik sowie ASKÖ-Obmann-Stellv. Wilhelm Oboril
Fotos: v. li.: Präsident Julius Rumpold, Günther Luchini, zwei autArK-Jugenliche, ASKÖ-Obmann Günther Krainer, die autArK-Assistenten David Kosche und Marko Serajnik sowie ASKÖ-Obmann-Stellv. Wilhelm Oboril
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