Hat Uwe Scheuch die Lizenz zum Rasen?
... oder ist der Kärntner BZÖ-Vorsitzende mit dem Batmobil unterwegs. Das fragten sich gestern nicht nur Zuseher der mitternächtlichen ZIB im ORF.
Hat Uwe Scheuch die Lizenz zum Rasen?
... oder ist der Kärntner BZÖ-Vorsitzende mit dem Batmobil unterwegs. Das fragten sich gestern nicht nur Zuseher der mitternächtlichen ZIB im ORF.
Hieß es bei der ZIB2 um 22 Uhr noch, dass „Uwe Scheuch eben die Sitzung verlassen hat und wahrscheinlich nach Kärnten unterwegs ist“, gab er um Mitternacht ein Interview im Klagenfurter ORF-Studio.
Wien-Klagenfurt in gut 2 ¼ Stunden ...
Welche Spitzengeschwindigkeiten Uwe Scheuch auf der Strecke fuhr wissen wir nicht – durchschnittlich fuhr Scheuch die 322 Kilometer lange Straße vom Parlamentsklub des BZÖ in der Doblhoffgasse 3 im ersten Wiener Gemeindebezirk zum ORF in Klagenfurt (Sponheimerstraße 13) mit einer Geschwindigkeit von 143 km/h! Und das bei Geschwindigkeitsbeschränkungen von 30 km/h im ersten Bezirk, 50 km/h im Ortsgebiet von Wien und Klagenfurt ...
Zoff wegen Zitat im Scheuch-Interview
Der Ausspruch „Was kratzt es die deutsche Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr kratzt“ den Scheuch in Bezug auf Äußerungen des geschäftführenden Obmannes des Wiener BZÖ, H. Stubner im ORF-Interview verwendet hat, stammt aus dem rechtsradikalem Jargon und wurde von Hitler gerne verwendet. Diesen Ausspruch verwendete Uwe Scheuch nicht zum ersten Mal.
E. Krug
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