Familienbezogene Leistungen auf dem Prüfstand
Der Rechnunghof nahm die Familienbezogenen Leistungen des Bundes und ausgewählter Länder – darunter Kärnten, Salzburg und Oberösterreich – unter die Lupe. Die Ausgaben beliefen sich auf rund 8,9 Mrd. Euro im Jahr 2009 – zu 70 % über den Familienausgleichsfonds (FLAF) finanziert. Mehrere Abteilungen waren für die Abwicklung zuständig. Die Folge: „Strukturelle Parallelitäten und Überlappungen.“ Die FLAF-Ausgaben überschritten die Einnahmen, allein im Jahr 2010 um 690 Millionen Euro.
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