Straßen sinnvoll? Kinderbetreuung nicht?
Als ich heute die Woche gleich in der Früh las, kam mir wieder der Ärger der vergangenen Wochen in den Hals. Der Leserbrief vom Familienwerk hatte meinen Unmut über die Regierung und Politik wieder entfacht. Wenn man mal fragen sollte, wozu es nötig ist, Straßen zu bauen, die nicht nötig sind (Beispiel Keltenstraße oder Unterführung Ebenthal) oder unnötige Baustellen, die sich überall türmen und dafür an den Kindern gespart wird, da fragt man sich natürlich, was dem Staat wichtiger ist. Seine Straßen, die ein Auto schonen sollten, oder die Kinder, die ihnen später die Gehälter durch Steuern zahlen? Es ist schon klar, dass einige Reparaturen nötig sind - da, wo Krankenwagen fahren, aber nicht um eine unsinnige Umfahrung zu bauen oder sonstiges. Es wird sicher noch mehr dazukommen an Baustellen und Kürzungen im Familienbereich. Und wie lange wollen wir uns das gefallen lassen? Dass unsere Gelder einfach genommen werden, ohne uns das Volk darüber zu befragen? Ich frage mich wirklich, ob wir ohne Regierung besser dran wären oder ob nicht ein Normalbürger ein viel besserer Politiker wäre, da er ja die Sorgen des Volks kennt.
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