Folgt nun das Triple?

Michael Pirker will mit ASKÖ Wölfnitz über den Weg der Relegation aufsteigen. Dies wäre sein dritter Streich | Foto: Kuess
  • Michael Pirker will mit ASKÖ Wölfnitz über den Weg der Relegation aufsteigen. Dies wäre sein dritter Streich
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Der 29-jährige gebürtige Klagenfurter Michael Pirker gilt als Aushängeschild des ASKÖ Wölfnitz. Als Kapitän führte er in diesem Jahr die Mannschaft auf den zweiten Platz der 1. Klasse C, der dazu berechtigt, über die Relegationsspiele in die Unterliga aufsteigen zu können.

Moosburg, FC Kärnten und Brückl waren bislang die Stationen. Seit 2006 ist er nun für Wölfnitz im Einsatz. Der Stürmer hält in dieser Saison bei 15 Treffern. Für ihn ein normaler Schnitt. „Es läuft bei mir optimal. Vielleicht kann ich mein Tor-Konto in den letzten Spielen noch aufstocken. Vor Saison hab ich mir zum Ziel gesetzt, an der 20er-Marke zu kratzen. Dieses Ziel hätte ich beinahe erreicht. Vielleicht geht da noch was“, sagt der Wölfnitzer Stürmer.

Der Vater als Vorbild
Zum Fußball kam er durch Vater August, der selbst als Stürmer agierte. „Mein Vater spielte selbst bei Bleiburg, Feldkirchen, KAC und Wölfnitz. Meines Wissens nach hält er einige Torrekorde“, so Pirker weiter, der selbst einmal die Torjägerkrone gewinnen konnte.

Jetzt befindet sich der Wölfnitzer Kapitän im optimalen Fußballer-Alter und denkt noch nicht ans Aufhören. „Solange es die Zeit erlaubt und ich noch immer Spaß am Fußball verspüre, werde ich meinem Hobby nachgehen. Es ist natürlich eine Zeitfrage, da ich im elterlichen Gastronomie-Betrieb mithelfe. Dazu kommt, dass ich unter die Häuslbauer gegangen bin und daher auch auf der Baustelle zu finden bin“, sagt der Angestellte der Pensions-Versicherungsanstalt.

Zwei Mal konnte er sich über einen Aufstieg freuen. Mit Wölfnitz könnte er nun das „Triple“ schaffen. Zu seinen Stärken zählen Schnelligkeit, Schussstärke, Einsatzwille und ein robustes Zweikampfverhalten. „Ich bin ein Brecher, eher der Zweikampf-Typ.“ Zwei Erlebnisse hat er in Erinnerung. „Ich durfte mit FC Kärnten unter Trainer Gustl Starek die zweite Hälfte gegen das österreichische U21-Nationalteam spielen. Mit Brückl hatten wir ein Test-Match gegen Austria Wien, dabei wurden mir die Augen in puncto Schnelligkeit geöffnet“, so Pirker.

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