Spitzensport auf allerhöchstem Niveau
Weiterbestand des Olympiazentrums Kärnten, das rund 30 Spitzensportler nutzen, ist bis 2020 gesichert.
KLAGENFURT. Mit der Eröffnung des Olympiazentrums Kärnten im Dezember 2014 im Sportpark Klagenfurt wurde der Grundstein für eine umfangreiche Betreuung von Top-Athleten in Kärnten gelegt. Arrivierte Sportler wie auch junge Athleten auf dem Weg zur Weltspitze werden in den Bereichen Sportmedizin, Sportpsychologie, Sportwissenschaft, Ernährungswissenschaft und Physiotherapie am letzten Stand der Wissenschaft betreut.
Zudem arbeitet das Olympiazentrum Kärnten mit allen Fachverbänden und dem Heeresleistungszentrum intensiv zusammen. Die Arbeit zwischen Sportler, Trainer und Sportmediziner trägt Früchte.
30 Top-Athleten vor Ort
Die Erfolge von Seglerin Lara Vadlau, Ruderin Magdalena Lobnig, Snowboarderin Daniela Ulbing, den Kanuten Lisa und Mario Leitner oder Volleyballer Xandi Huber, um Beispiele zu nennen, unterstreichen die Arbeit des Olympiazentrums Kärnten. Auch Para-Athlet Markus Salcher wird im Olympiazentrum Kärnten auf seine Aufgaben vorbereitet. Seine beiden ersten Plätze zuletzt beim Para-Weltcup in der Innerkrems sprechen Bände. Das umfangreiche Angebot nutzen aktuell rund 30 Top-Athleten.
Weiterbestand gesichert
Der Weiterbestand des Olympiazentrums in Kärnten ist bis 2020 gesichert. Das Österreichische Olympische Comité hat im Dezember 2016 alle sechs Olympiazentren Österreichs rezertifiziert, darunter auch jenes in Kärnten. "Dank der Hartnäckigkeit von Olympiasieger Karl Schnabl konnte das Olympiazentrum in Kärnten realisiert werden. Mit dem Institut für Sportmedizin des Landes Kärnten hat er vor 20 Jahren den Grundstein dafür gelegt", hebt Landessportdirektor Arno Arthofer hervor.
Mit besten Rahmenbedingungen und professioneller Infrastruktur im Olympiazentrum ist Spitzensport in Kärnten weiterhin garantiert.
www.olympiazentrum-kaernten.at
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