Bienen
Hier wird nicht gespart: ein Bienen-Paradies von Spar in Maria Saal

- Kurt Stank, Bürgermeister Anton Schmidt, Paul Bacher (Foto aus 2019)
- Foto: Spar
- hochgeladen von Christian Lehner
Das Bienenparadies bei Spar in Maria Saal wurde erweitert.
MARIA SAAL. Die "Spar"-Zentrale Maria Saal setzt sich seit dem Vorjahr für die Bienen ein und errichtete auf rund 3.200 Quadratmetern eine Blumenwiese. Kürzlich wurde diese um drei Bienenstöcke und zwei Insektenhotels erweitert. Spar-Geschäftsführer Paul Bacher betont: „Unser Bienen-Paradies bietet rund 135.000 Bienen ein ideales Zuhause und die besten Blumen für einen mit Sicherheit köstlichen Honig.“
Nachhaltiges Handeln sei bei Spar strategisch verankert und betreffe alle Unternehmensbereiche, so Bacher.
Fleißige Bienen
Die drei Bienenstöcke werden von einem professionellen Imker der Kärntner Imkerschule betreut. Rund zehn Kilo Honig produziert ein Bienenvolk pro Jahr, schätzt man, sodass das Maria Saaler Bienenparadies rund 30 Kilo ergibt. „Bis zu 40.000 Mal muss eine Biene ausfliegen, um ein 500 Gramm Glas Honig zu produzieren. Dabei legt sie eine Strecke von 120.000 Kilometer zurück und fliegt mit bis zu 30 Stundenkilometern“, weiß Prokurist Kurt Stank, Logistikleiter der Spar-Zentrale Maria Saal. Und kündigt einen weiteren Beitrag zur Nachhaltigkeit: „Wir werden noch heuer 32 zusätzliche Bäume auf unserer Betriebsfläche pflanzen.“
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.