Forderungen an Bundesregierung
Lehrlinge tauschten sich kritisch aus

Die Teilnehmer des ersten Berufsschüler Kickoffs in Cap Wörth in Velden. | Foto: ÖGB Kärnten
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  • hochgeladen von Mag. Stephan Fugger

Bei Kick-off-Veranstaltung in Cap Wörth in Velden diskutierten 60 Lehrlinge aus ganz Österreich über den Stand der Lehre.

VELDEN, ÖSTERREICH. Zu einem Treffen von 60 Lehrlingen aus ganz Österreich kam es erstmals vor kurzem in Cap Wörth. Auf Einladung der Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) und der Vereinigung der BerufsschülerInnen wurden aktuelle Themen der Lehrlingsausbildung angesprochen. "Das erste gemeinsame österreichweite Kick-off fand großen Zuspruch. 60 Teilnehmer aus allen Bundesländern sind unserer Einladung gefolgt und haben sich am vergangenen Wochenende in den Bereichen Rechte und Pflichten in der Lehre, Kommunikation und Rhetorik, Projektmanagement und Socialmedia weitergebildet“, fasst der Bundesvorsitzende der Gewerkschaftsjugend, Richard Tiefenbacher, das Treffen zusammen.

Kritik an Bundesregierung

Im Zentrum des Treffens der 60 Lehrlinge stand der Austausch rund um sämtliche Bereiche der Arbeitswelt der jungen Menschen und deren Ausbildung. Im Zuge der Veranstaltung wurde auch Kritik an der Bundesregierung laut. Damit sind folgende Bereiche gemeint: Digitalisierung und eine umfassende Reform der Berufsbilder. Die ÖGJ fordert nämlich eine Digitalisierungsoffensive. „Die Lehrinhalte der Berufsbilder müssen dringend dem digitalen Zeitalter angepasst werden. Derzeit werden Lehrberufen neue Namen gegeben, die inhaltliche Ausbildung bleibt jedoch gleich wie vor sechzig Jahren“, kritisiert der Landesvorsitzende der Gewerkschaftsjugend Kärnten Mario Pichler. Die Kick-off-Veranstaltung war ein voller Erfolg. Nächstes Jahr sollen wieder Lehrlinge aus ganz Österreich zusammenfinden.

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