WÖRTHERSEE PIRATEN in SALZBURG von SCHIEDSRICHTER versenkt !

"Keine Kritik" hat nichts genützt! Nach der letzten Begegnung (siehe vorigen Bericht), in welcher die Seeräuber bereits wegen einer schwachen Schirileistung den Kürzeren zogen (z.B. 28:5 Freiwürfe gg WÖP), reisten die Kärntner Amateure bei Schneegestöber nach Salzburg, um in den verbleibenden 40 Minuten Spielzeit doch noch den Einzug unter die „Top 8“ zu schaffen.
Obwohl man den mit vier Legionären ausgestatteten Gegner, der keinerlei Aufstiegschancen mehr hatte, nicht unterschätzte, war es von Beginn an eine enge Kiste.
Lange Rede kurzer Sinn – 10 Sekunden vor Spielende gingen die Salzburger nach zwei verwerteten Freiwürfen mit 2 Punkten in Führung. Die darauf folgende Szene ist wohl einzigartig in der Geschichte des „gehobenen“ Basketballs. PIRAT Tim HUBER versenkte nach einem „Pik-and-Roll“ mit Mitspieler Joachim BUGGELSHEIM eine Sekunde vor Spielende einen astreinen Dreier und brachte die PIRATEN damit mit einem Punkt Vorsprung definitiv auf „Play-Off-Kurs“. Das während dem „Dreier“ PIRAT Joachim BUGGELSHEIM noch unsportlich gefoult wurde, sollte wohl zusätzlich mit Bonuswürfen und Ballbesitz für die Kärntner geahndet werden. Aber das Schiedsrichtergespann BRANDSTÖTTER & BURNIC (der in der gesamten Partie mit nur 5 Pfiffen das Auslangen fand) hatte „eine Idee“! Der Dreier wurde nicht gezählt, dafür gab es ein „normales“ Foul und „BUGGI“ musste an die Freiwurflinie! D.h. aus einem fixen Sieg „erlaubten“ es die Referees den PIRATEN mit zwei Treffern maximal in die Overtime zu kommen.
Dass nun die PIRATEN ihren ersten Wurf nicht versenkten ist wohl der vorangegangenen Ungeheuerlichkeit zuzuschreiben. Endstand 75:73 gegen die Kärntner, die ihre letzte Chance um ein Weiterkommen genutzt haben, aber von zwei den Ansprüchen nicht entsprechenden „Unparteiischen“ frühzeitig in den Basketball-Urlaub versetzt wurden.

Gratulation natürlich von dieser Stelle an die BASKET FLAMES VIENNA, die damit den Einzug in die „Play-Offs“ frühzeitig schafften, da ansonsten die Entscheidung erst in der letzten Runde gefallen wäre!

Bleibt die Frage: „Trainer müssen eine A-Lizenz aufweisen um in der 2.Bundesliga zu coachen. Spieler trainieren 4 bis 5mal in der Woche und wenn sie nicht stark genug sind, gibt es keine Spielminuten. Im Falle der PIRATEN geht es lediglich um die Ehre. Ohne einen Cent zu kassieren muss man in dieser zweithöchsten Spielklasse Österreichs schon eine gehörige Portion Idealismus aufbringen, um ohne Legionäre zu bestehen. Aber wenn „Ernie & Bert“ einen Kurs belegen und einen „Lauftest“ bestehen, ist das dann schon „Leistungsklasse 1“ und sie dürfen diesen bezahlten Job ausüben? Solche Leistungen ziehen die gesamte Schiedsrichterklientel in ein schlechtes Licht und damit auch das „Fairness-Denken“ in diesem Sport.

Wo: Sporthalle St.Peter, Reichenberger Str., 9020 Klagenfurt am Wörthersee auf Karte anzeigen
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