Feuerwehr zieht in den Stoll
Der Durst wird auf jeden Fall gelöscht
KLOSTERNEUBURG. Im wunderschönen Garten des ehemaligen Stollheurigen wurde vergangenen Mittwoch in der gemütliche Lounge eine Lesung veranstaltet.
"Mein Name ist Reinhard Wachmann, ich bin kein Polizist, aber die Feuerwehr für die drei Inhaber vom Kranister, Gartenlaunge und Kellertreff". "Burli für alles", lacht er."Ich freue mich, Ihnen den Erfolgsautor Robert Sommer vorzustellen, der heute aus seinem Buch -der SexOH!loge- und seiner Neuerscheinung mit Coautor Christian W. Mucha - Wie man unverschämt reich und berühmt wird - liest. "Mein Kollege hat das geschafft, weil er im Geschäftsleben kein Nein kennt", berichtet Sommer. Auf die Frage der Bezirksblätter, welches Buch würden Sie gerne schreiben, antwortet Markus Längauer: "Ein Nachhaltigkeitsbuch, das ist doch das Wichtigste, es könnte heißen Besser Leben 2050." Chab Andreas überlegt: "Ein dickes Buch, so fünf bis sechshundert Seiten muss es schon haben" und lacht, "ich schreibe über Veranstaltungstechnik". Edith Heinzle möchte über die Liebe und das Glück schreiben und Christa und Fritz Krötlinger sind sich einig, dass sie ein gemeinsames Buch über ihren Hund Gucci und sein paradiesisches Hundeleben verfassen wollen. Birgit Ederer schreibt über zwei die sich während ihres Urlaubs in Griechenland kennenlernen und verlieben und will ihren Roman Liebe auf Kreta nennen. Clara Bramreiter spezialisiert sich auf Vegetarisch und Vegan und möchte über internationale Süßspeisen schreiben, zu lesen in Claras Backwelt. Der ehemalige Sportreporter, Robert Sommer, isst leidenschaftlich gerne und schreibt derzeit auch an einem Kochbuch, verrät er den Bezirksblättern. "Darüberhinaus arbeite ich auch an einer Satire über die Völker der Erde und deren Eigenschaften" und erinnert lachend an die Liegen in Jesolo, die noch vor Sonnenaufgang mit Handtüchern besetzt werden.
Nachgeschenkt:
Viele Bücher wurden verkauft und signiert, viel Sekt und Rose-Prosecco ausgeschenkt und die Auswahl der verschiedenen und sehr leckeren Tramezzini war richtig schwierig. Umso mehr beeindruckt Maximilian Wachmann, denn er möchte über den Sinn des Lebens schreiben.
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