Meine Förderung
Dank Förderung öko-mobil
Serie Teil 3: Alles rund ums Thema Mobilität, Pendlerhilfe und E-Autos. So sichern Sie sich Förderungen.
KLOSTERNEUBURG/BEZIRK. Der Verkehr ist für mehr als ein Viertel der Treibhausgasemissionen in Niederösterreich verantwortlich, Tendenz steigend. Mehr als die Hälfte der Emissionen verursacht der motorisierte Personenverkehr. Wer sich hier für umweltfreundliche Mobilität entscheidet, leistet einen positiven Beitrag zum (Welt)Klima - und kann sich dafür Förderungen abholen.
Elektro im Vormarsch
Der Kauf eines Elektro-Pkw mit reinem Elektroantrieb oder eines Brennstoffzellenfahrzeuges wird mit insgesamt 5.000 Euro gefördert. Für Wallboxen/Heimladestationen in Mehrparteienhäusern als Teil einer Gemeinschaftsanlage beträgt die Förderung 1.800 Euro. „Die E-Mobilität nimmt deutlich an Fahrt auf, die Zahl der E-Autos steigt stark. Immer mehr Hersteller bieten zahlreiche E-Auto-Modelle an, von kleineren bis zu größeren Fahrzeugen.“, so Verkehrsclub Österreich-Sprecher Christian Gratzer.
Zusätzlich vom Land NÖ gefördert: Die "Energie-Spar Pfarre". Eine Pfarrgemeinde, die - so wie die Pfarre Kritzendorf im Jahr 2017 - eine Elektro-Tankstelle errichtet, kann derzeit bis zu 15.000 Euro Zuschuss erhalten.
Mobil ohne Auto
Arbeitnehmer, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit pendeln und dafür eine Jahreskarte benötigen, bekommen einen "ÖKO-Bonus". Das sind in etwa 20 Prozent der berechneten Höhe der Pendlerhilfe, ebenfalls eine Förderleistung des Landes. So können die finanziellen Aufwendungen der Berufspendler reduziert werden.
Ausblick: Teil 4
In der nächsten Ausgabe lesen Sie Alles zum Thema Förderungen im Bereich Bauen und Wohnen.
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