Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Neun
- Neben Schulen und Kindergärten zählen zur sozialen Infrastruktur auch Altenheime, Frauenhäuser oder Ärztezentren.
- Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg
- hochgeladen von Christoph Hahn
Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Acht folgt nun jener über den Neunten: "Klosterneuburg bietet für alle Generationen ein umfassendes Angebot an sozialer Infrastruktur".
KLOSTERNEUBURG. Nicht nur Schulen und Kindergärten fallen in den Bereich der sozialen Infrastruktur. Dieser umfasst auch Fürsorge-Dienstleistungen wie etwa Altenheime, Frauenhäuser, Ärztezentren, Rettungsdienste und vieles mehr.
Die Stadtgemeinde nennt im neunten Leitsatz den Erhalt sowie die Förderung der Versorgungsqualität mit sozialen Einrichtungen als dezidiertes Ziel. Die Evaluierung und mögliche Adaptierung der Anbindung sozialer Einrichtungen an den Öffi-Verkehr wird dazu genauso als Maßnahme genannt wie ein Nachnutzungskonzept des Rathauses, bei dem die Räumlichkeiten für die Kreativbranche, die Jugend sowie für Veranstaltungen zur Verfügung stehen sollen.
Auch die Etablierung eines EDV-Standards für die Volksschulen und neuen Mittelschulen wird als Ziel angeführt.
Bildung und Betreuung
Auf der guten Versorgung mit bedarfsgerechten Bildungs- und Betreuungseinrichtungen liegt ein besonderer Fokus. Der Ausbau der Nachmittagsbetreuung sowie jener der Kinderbetreuungsplätze für Kinder unter zweieinhalb Jahren sind hier besonders hervorzuheben.
Die Zusammenfassungen der Leitsätze Eins bis Sieben im Überblick:
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