Fahrradbörse am Rathausplatz
Am 21. April findet wieder die Fahrradbörse am Rathausplatz statt. Gebrauchte Fahrräder und Zubehör wechseln den Besitzer. Pro verkauftes Stück gehen zehn Prozent an in Not geratenen Familien aus Klosterneuburg.
KLOSTERNEUBURG (pa). Die Radbörse hat sich als traditioneller Start in die Radsaison fix im Veranstaltungsprogramm etabliert. Der Grundgedanke ist ebenso einfach wie sinnvoll. Unbürokratisch und unkompliziert wechseln die Drahtesel ihren Stall und lukrieren dabei Geld für karitative Zwecke. Veranstaltet wird die beliebte Radbörse auf Initiative von Stadtrat Sepp Wimmer gemeinsam mit der Stadtgemeinde Klosterneuburg.
10 Prozent für Familien in Not
Ab 12.30 Uhr können Fahrräder, Radzubehör, Radkindersitze, Radanhänger, Skateboards, Inline-Skater, Dreiräder, etc. zum Rathausplatz gebracht werden. Die Besitzer legen fest, zu welchem Preis sie verkaufen wollen. Die Mitarbeiter der Radbörse sind bemüht, die Artikel an Interessenten zu vermitteln. Bei Verkauf verbleiben zehn Prozent des Kaufpreises als Spende für in Not geratene Klosterneuburger Familien. Damit nicht genug, denn Gegenstände, die bis 18.00 Uhr nicht wieder abgeholt werden, gehen an die „Ost-Europa Hilfe“ für karitative Zwecke. Sofern sie nicht mehr verwertbar sind, werden sie entsorgt.
Programm:
- Räder Annahme: 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr
- Räder Verkauf: 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
- Auszahlung bzw. Rückgabe: 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
- Fahrrad & Tipps: 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.