Personensuche in Klosterneuburg
Österreichische Rettungshundebrigade half bei der Suche einer vermissten Person
KLOSTERNEUBURG (red). Am Sonntag, dem 28. Juni, um 5:30 wurde die Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB) von der FF Klosterneuburg zur Suche einer vermissten Person in Klosterneuburg alarmiert. Ein 86-jähriger wurde seit dem Vorabend vermisst. Da die Suche durch den Polizeihubschrauber ohne Erfolg blieb und die letzte Sichtung am Rand des Siedlungsgebietes lag, war von einem weitläufigen Suchgebiet auszugehen. Darum wurden von der ÖRHB als weitere Rettungshundeorganisationen die Rettungshunde NÖ, Rotes Kreuz und ÖHU zur Unterstützung bei der Suche alarmiert.
Insgesamt waren von allen vier Rettungshundeorganisationen 77 Hundeführer und Helfer mit 34 Suchhunden im Einsatz. Die Polizei und Freiwillige Feuerwehr konzentrierten sich bei Ihrer Suche auf das Siedlungsgebiet, die Suchhundeteams suchten großflächig Wald- und Wiesengebiete ab.
Kurz vor 10 Uhr wurde die vermisste Person unterkühlt aber sonst wohl auf von einem aufmerksamen Anrainer entdeckt und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.
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