Verkehrs- und Sicherheitspaket für Klosterneuburg
KLOSTERNEUBURG. Das Anfang Juli im Gemeinderat beschlossene Verkehrs- und Sicherheitspaket umfasst die Überwachung der Kurzparkzonen, private Radarmessungen und private Revierstreifen.
Letztere sorgten für Diskussion, FPÖ-Stadtrat Josef Pitschko lehnt sie kurzerhand ab: „Das soll die Polizei machen.“ 2012 scheint diese ohnehin nicht realisierbar zu sein: Es ist schlicht kein Geld da. „Wir haben das im Budget noch nicht vorgesehen“, erklärt Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager.
Nicht ganz außer Acht lassen will er die Forderung der SPÖ nach dem Handyparken: „Hier werden in den nächsten Wochen wieder Modelle diskutiert. Es muss aber für die Stadt leistbar sein.“
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.