Radwandertag der Transplantierten machte Halt in Klosterneuburg
Der diesjährige Randwandertag des Österreichischen Sportverbandes der Transplantierten (ATSF) machte Halt in Klosterneuburg. Über 100 Transplantierte und Dialysepatienten aus ganz Österreich wurden hier in Empfang genommen.
KLOSTERNEUBURG (red). Mit dem Österreichischen Radwandertag anlässlich des Internationalen Tages der Organspende möchten die von einer Transplantation oder Dialyse betroffenen Menschen in der Öffentlichkeit ein Zeichen setzen, mit welcher Begeisterung sie Sport betreiben.
Für viele von ihnen hat sich ihr Traum erfüllt – sie haben ein neues Organ bekommen und wurden erfolgreich transplantiert. Sie können jetzt wieder vieles tun, was ihnen vorher durch ihre Krankheit nicht mehr möglich war. Dazu gehörte auch sich in der Na- tur zu bewegen oder Sport zu betreiben.
Der Österreichische Sportverband der Transplantierten (ATSF) ist bestrebt, in der Öf- fentlichkeit eine positive Stimmung für die Organspende zu schaffen. Dabei soll allen, die beruflich oder privat mit Organspende und Transplantation bzw. mit Dialyse kon- frontiert sind, Mut gemacht werden, nicht aufzugeben und sie zu motivieren, sich zu bewegen und Sport zu betreiben.
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