Neues aus der Tischtenniswelt
Start der Rückrunde mit internen Duellen

ASVK-Nachwuchshoffnung Jonas Pitour ist in seiner allerersten Meisterschaftssaison noch ungeschlagen und steht bei 17 Siegen. | Foto: Michael Filippovits 2023
  • ASVK-Nachwuchshoffnung Jonas Pitour ist in seiner allerersten Meisterschaftssaison noch ungeschlagen und steht bei 17 Siegen.
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  • hochgeladen von Christoph Hahn

Das neue Jahr und damit der Start der Rückrunde in der Tischtennis Mannschaftsmeisterschaft beginnt wie das alte Jahr geendet hat. So blieben einige Klosterneuburger Teams in der jeweiligen ersten Runde ungeschlagen.

KLOSTERNEUBURG. Den Anfang machte das Top-Team des ASVK in der Oberliga. Die Vorzeichen für die Auswärtspartie gegen SG Urltal waren dabei alles andere als rosig. So musste man den dritten Spieler vorgeben und Captain Georg Hengl-Weinmayer und Thomas Geirhofer traten in Unterzahl an. Dank einer mentalen Meisterleistung von Geirhofer, der alle seine drei Einzelmatches gewinnen konnte und davon zwei Mal im fünften Satz erfolgreich blieb, und der Konstanz von Hengl-Weinmayer ging das Match in die Richtung der Klosterneuburger.

Hengl-Weinmayer steuerte zwei Einzelsiege bei und gewann an der Seite von Geirhofer das Doppel mit 3:0. Damit schafften die stärksten Spieler des Vereins die Sensation und blieben auswärts in Unterzahl ungeschlagen. Der Endstand von 6:2 für Klosterneuburg bedeutet damit auch gleich die zwischenzeitliche Tabellenführung in der Oberliga.

Interne Kämpfe

Die erste Runde der dritten, vierten, sechsten und siebenten Mannschaft stand im Zeichen der vereinsinternen Duelle. Da zwei Teams jeweils in derselben Klasse im Einsatz sind, werden diese immer zu Beginn der Hin- beziehungsweise Rückrunde ausgetragen.

Die vierte Mannschaft konnte sich dabei in der zweiten Klasse gegen die dritte Mannschaft der Babenberger mit 6:2 durchsetzen. Bemerkenswert dabei waren allerdings der Fünfsatzsieg von Robert Fröschl (KLOS3) gegen Herbert Katholnig (KLOS4), welcher sich damit für die Niederlage gegen Katholnig in der Hinrunde revanchierte. Auch der äußerst enge Fünfsatzsieg von Manuel Katholnig und Robert Fröschl im Doppel gegen Herbert Katholnig und Henri Kleemann konnten nichts mehr an der Niederlage ändern. Zeitgleich fand das vereinsinterne Match zwischen der sechsten und siebenten Klosterneuburger Mannschaft aus der vierten Klasse statt.

Spannender Schlagabtausch

Die erste große Überraschung in der Partie gelang Doris Bigl im Doppel an der Seite ihres Sohnes Frederik Bozkurt. Die beiden konnten Christopher Peroutka und Jonas Pitour mit 3:1 in die Schranken weisen und legten damit einen wichtigen Grundstein für den weiteren Spielverlauf.

Nachdem dann Bozkurt auch noch Peroutka in einer packenden Partie 13:11 im fünften Satz in die Schranken wies und Afsaneh Shayesteh gegen Oskar Reiter gewann, lief alles in die Richtung der sechsten Mannschaft. Jonas Pitour, der einmal mehr im Einzel ungeschlagen blieb, konnte zwar zwei Einzelsiege beisteuern, musste allerdings seinen Gegnern zum Sieg gratulieren. 6:3 Endstand für Klosterneuburg 6.

Zufriedenstellende Ergebnisse

Die fünfte Mannschaft des ASVK konnte auswärts gegen Böheimkirchen 3 einen Erfolg verbuchen. Mit einer Glanzleistung von Neo-Captain Sebastian Stich, welcher in seinen drei Einzelmatches keinen einzigen Satz abgab, wurde die Basis für den Sieg geschaffen.

Lucas Menner, welcher zwei Siege im Einzel errang, konnte an der Seite von Stich auch noch das Doppel 3:1 holen. Obwohl sich Moritz Lind mit etwas Pech zwei Mal 1:3 im Einzel geschlagen geben musste, blieb es beim 6:3 Ergebnis und damit noch einer Chance auf den Aufstieg aus der 3. Klasse.

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