Zum Saisonstart Slalomsieg und Stockerlplätze für HSV Zillenfahren Klosterneuburg
„Besser hätt´s nicht laufen können“, freute sich HSV–Vizechef Manfred Federanko, bei seiner (Zillen–)Bilanz zum Saisonstart mit der Zille in Mannswörth.
KLOSTERNEUBURG/MANNSWÖRTH. Der 2. Zillenslalom der FF Mannswörth war nicht nur für die Aktiven mehr als anstrengend – und das gleich zum Saisonstart –, sondern auch Stelldichein der „Eisheiligen“, mit Temperatursturz und Dauerregen. „Aber gelernte Zillenfreaks fürchten werden Wetterkapriolen noch die Herausforderung eines tückischen Slaloms“, lächelte Klosterneuburgs Zillencapo, Klaus Schmidt.
Übrigens: Kurssetzer war der „alte“ (Zillen–)Haudege Manfred Federanko.
63 Zillen und acht Mannschaften kämpften sich durch den „Stangenwald“. Dabei war Gefühl und Können das oberste Gebot, um eine gute Zeit zu erreichen. Und dies gelang den HSV–Athleten aus der Babenbergerstadt bestens. Sozusagen als Draufgabe auf Siege und Stockerlplätze gewann Richard Mayer in der AK/Einer mit Tagesbestzeit von 5:30,33 Minuten!! Und da soll noch einmal einer sagen, die HSV–Zillenfahrer haben über den Winter ihr Können verlernt. Ganz im Gegenteil: Sie möchten in der heurigen Saison ganz vorne mitmischen – und Mannswörth war erst der Anfang.
Die Pokalhamsterer waren …
… in der Klasse Junioren/Einer Markus Liegler (1.), in der AK/Einer Richard Mayer (1.) und Manfred Federanko (2.), in der AK/Zweier Richard Mayer/Josef Mihic (1.) und Karl Weber/Klaus Schmidt (3.), in der Damen/Einer Tanja Drobelits (1.) und in der Mannschaftswertung belegten die HSV–Athleten aus Klosterneuburg mit Team 1 Rang 2.
Der Rest aus Klosterneuburg platzierte sich im Mittelfeld.
Insgesamt ein eindrucksvoller (Zillen–)Auftritt der Klosterneuburger Heeressportler.
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