Es tut sich wieder etwas am Stadtplatz

Eröffnung der Brötchenmanufaktur: WKNÖ-Außenstellenleiter Friedrich Oelschlägel, WKNÖ- Obmann Walter Platteter, Mitarbeiterin Jaqueline Karas, Geschäftsinhaberin Adelheid Skalik, Nicola Askapa (Standortmanagement Klosterneuburg), Geschäftsinhaber Michael Lindenthal und Vizebürgermeister Richard Raz. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg
  • Eröffnung der Brötchenmanufaktur: WKNÖ-Außenstellenleiter Friedrich Oelschlägel, WKNÖ- Obmann Walter Platteter, Mitarbeiterin Jaqueline Karas, Geschäftsinhaberin Adelheid Skalik, Nicola Askapa (Standortmanagement Klosterneuburg), Geschäftsinhaber Michael Lindenthal und Vizebürgermeister Richard Raz.
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KLOSTERNEUBURG. Heute hat die Brötchenmanufaktur an der Ecke Stadtplatz/Martinstraße 2 eröffnet. Michael Lindenthal und seine Partnerin Adelheid Skalik servieren hier von Montag bis Samstag liebevoll zu bereitete Brötchen. Dazu werden Getränke wie Bier aber auch Weine gereicht.

Schanigarten ermöglicht

In enger Zusammenarbeit mit der Außenstelle der Wirtschaftskammer NÖ Klosterneuburg konnte das neu geschaffene Standortmanagement der Stadtgemeinde Klosterneuburg unter Leitung von Nicola Askapa es kurzfristig ermöglichen, dass der Bereich vor dem Lokal endlich auch wieder mit einem Schanigarten an Attraktivität gewinnt. So auch Herr Lindenthal: „Ich bin froh diese wirklich schönen Räumlichkeiten angemietet zu haben. Wir haben viel Liebe und Herzblut hineingesteckt und sind überzeugt, dass unsere Produkte viele Liebhaber finden werden. Toll ist auch, dass wir zeitgerecht zum Frühlingsbeginn mit einem Schanigarten aufwarten können und alles so schnell abgewickelt wurde!“
Nicola Askapa vom Standortmanagement und Mag. Friedrich Oelschlägel, Außenstellenleiter WKNÖ Klosterneuburg hierzu: „ Wir freuen uns besonders, dass wir hier mit vereinten Kräften im kurzen Wege unter Einbindung der Verwaltung eine unkomplizierte Lösung erzielen konnten. Das nächste Projekt am Stadtplatz und in unmittelbarer Nähe der Brötchenmanufaktur ist schon im Laufen und hoffen wir, dass es hier ebenso zu einer baldigen Belebung kommt. Wir unterstützen jedenfalls mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln“.

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