Corona-Massentest im Bezirk
Rotes Kreuz leistet erneut rund 600 Arbeitsstunden

Die Teststraße in Stetten mit Bürgermeister Thomas Windsor-Seifert, Gemeinderat Stefan Amon, Rot-Kreuz-Tester Patrik Fladischer und Laura Jacobs von der Ortsstellenleitung des Roten Kreuzes Korneuburg.
 | Foto: Rotes Kreuz Korneuburg
  • Die Teststraße in Stetten mit Bürgermeister Thomas Windsor-Seifert, Gemeinderat Stefan Amon, Rot-Kreuz-Tester Patrik Fladischer und Laura Jacobs von der Ortsstellenleitung des Roten Kreuzes Korneuburg.
  • Foto: Rotes Kreuz Korneuburg
  • hochgeladen von Sandra Schütz

Zum zweiten Mal war die gesamte Bevölkerung aufgerufen, sich mittels Antigen-Schnelltests in allen Gemeinden auf eine Corona-Infektion testen zu lassen. Das Rote Kreuz war erneut maßgeblich an der Bereitstellung von Personal beteiligt: Insgesamt 72 Personen waren als Tester, administrative Kraft, oder als Reserve für den kurzfristigen Ausfall von Testern im Einsatz. Dabei summierten sich die geleisteten Stunden allein am Wochenende auf rund 600.

BEZIRK KORNEUBURG. „Erneut haben die Gemeinden tolle Arbeit bei der Vorbereitung geleistet, es kam kaum zu Wartezeiten bei den einzelnen Teststraßen“, freut sich Bezirkskommandantin Angelika Weiler. „Zwar ist es für das Rote Kreuz stets eine Herausforderung, neben dem Regelrettungsdienst und dem Betrieb des COVID-Test-Drive-ins noch zusätzliches Personal aufzustellen. Dennoch bewiesen alle Organisationen gemeinsam auch an diesem Wochenende, dass wir gemeinsam viel erreichen und einen großen Beitrag in der Bekämpfung der Pandemie leisten können“.
Wichtig ist Weiler, nochmals darauf hinzuweisen, dass es sich beim Test lediglich um eine Momentaufnahme handelt: „Eine bereits stattgefundene Übertragung, die sich noch in der Inkubationszeit befindet, lässt sich beim Antigen-Test nicht erkennen. Ein negatives Ergebnis ist daher keinesfalls ein ’Freifahrtschein’, um auf Schutzmaßnahmen zu verzichten.“

Das Ergebnis der Massentests vom vergangenen Wochenende finden Sie HIER!

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