Grenzkontrollen leicht und Bundesheer schlank.
Liebe Leser(innen)!
Vor einer Woche erstellte ich einen Beitrag zu diesem Thema. Die Ursache waren die vielen Kfz Unfaelle mit Schlepperfahrzeugen. Mein Vorschlag an die Regierung war einfach - Grenzkontrollen und Ueberwachung des Grenzgebietes um Tragoedien zu verhindern. Nun gab es eine Tragoedie mit 71 Toten.
Wie geht es weiter? Wieder eine Meisterleistung oesterr. Politik?
Polizisten fehlen in Wien und im Burgenland. Man zieht also die Beamten aus anderen Bundeslaendern ab. Dies wird natuerlich von den Schmugglern in Betracht gezogen und neue Routen erforscht. Und unser Bundesheer? Warum nicht raus aus den Kasernen und ab ins Grenzgebiet? Der zustaendige Minister zerbricht sich den Kopf betreffend der Militaermusiker.
Da die Polizei an Personalmangel leidet und das Bundesheer die 2,300km lange Staatsgrenze nicht mehr ueberwachen kann ist die oeffentliche Sicherheit nicht mehr gegeben.
Und es wird weiter an der Schliessung von Polizeiposten gearbeitet und der Oberbefehlshaber des Heeres nimmt den desolaten Zustand des Heeres einfach zur Kenntnis. Warten wir wirklich bis ISIS den Steffl in die Luft sprengt?
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