Universitätsklinikum Krems
Ambulanzbetrieb wird langsam wieder hochgefahren
Im März und April wurden nur jene Operationen und Behandlungen durchgeführt, die aus medizinischer Sicht dringend notwendig waren. Ab Mitte Mai wird das Programm für die geplanten Eingriffe und Abklärungen langsam unter den vorgegebenen strengen Sicherheits- und Hygienebestimmungen wieder hochgefahren.
„Es gab seitens der Patientinnen und Patienten großes Verständnis zu den verschobenen Eingriffen. Viele warten aber bereits dringend auf die geplanten Operationen. Mit dem schrittweisen Öffnen der Ambulanzen wollen wir eine Entlastung schaffen.
Bei allen geplanten künftigen Maßnahmen hat aber die Sicherheit oberste Priorität, deswegen muss es vorerst noch Einschränkungen geben, zum Schutz der Patienten und des Personals“, betont LHstv Dr. Stephan Pernkopf.
Ab Mitte Mai werden daher die Ambulanzen des Universitätsklinikums schrittweise und langsam geöffnet, allerdings nur als Terminambulanzen. Um ein Aufeinandertreffen von zu vielen PatientInnen im Wartebereich zu verhindern, gibt es einen exakten Terminplan. Ohne Termin sowie vorherigem Screening (Temperaturkontrolle, Kurzanamnese) ist kein Zugang zu den Ambulanzen möglich.
Notfälle sind natürlich, wie immer, von dieser Reglung ausgenommen.
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