Konzert
Brennstein steht für noch nie erlauschte Töne

- Gabi Teufner, Martin Gut und Günther Gessert am Theremin.
- hochgeladen von Simone Göls
Hören hätte man es sollen, denn diese Musik ist schwierig zu beschreiben. Das Trio Brennstein erfüllte den Salzstadel an der Steiner Donaulände mit außergewöhnlicher Musik. Hervorgebracht auf teils unbekannten Instrumenten.
KREMS/ STEIN. Brennstein spielte nicht nur die Hits, sondern auch die Shits.
Martin Gut überraschte mit Elektroscheit, der umbundierten Gitarre und seinem Gesang. Gabi Teufner setzte sowohl Flöte als auch Sax ein, um Hits und Shits klingen zu lassen. Günther Gessert betätigte weithin unbekannte Instrumente: Mit Marxophon und Theremin brachte er ungewohnte Töne hervor.
Die drei Musikanten intonierten und detonierten, zum Teil gemeinsam mit ihrem geliebten Computer, Kompositionen und Improvisationen zwischen den Fronten von Bänkelgesang und experimenteller Musik.




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