Den Donauraum als Region begreifen

- Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Univ.-Prof. Dr. Christian Hanus und Darya Haroshka (beide Donau-Universität Krems) und Doris Denk, Bereichsleitung Kultur, Bildung.
- Foto: Stadt Krems
- hochgeladen von Doris Necker
Stadt Krems und Donau-Uni als Partner des EU-Interreg-Projekts DanUrb
KREMS. Im Mai war das Rathaus Krems Schauplatz der Wanderausstellung zum Projekt DANUrb. Ausstellung. Darin wurde der Donauraum anhand von Alltagssituationen als eine gemeinsame Region präsentiert. Der Bogen spannte sich von Menschen und Gemeinschaft, über Klänge, Kulinarik bis hin zur Literatur und Zukunftsplänen. Das Besondere daran war die vielsprachige und nicht-sprachgebundene Gestaltung, die – wie auch die Donau selbst – die Überwindung der Sprachbarrieren ermöglicht.
Die Stadt Krems war einer von 20 Partnern aus sieben Donau-Ländern, die an DANUrB mitwirkten. Das gemeinsame Anliegen war, den Menschen mit ihrem Kulturraum, ihrer Geschichte und ihrem Erbe zu verbinden. Zu diesem Zweck wurde ein lebendiges Netzwerk geschaffen, bestehend aus einer Vielzahl von Organisationen und Institutionen in den einzelnen Ländern. Im Bereich Tourismus wurde etwa die App „Pocket Guide“ entwickelt, die die Kulturerbeplätze miteinander verbindet. Eine dieser Routen führt zum Beispiel von Krems nach Melk.
DANube Urban Brand, 20 Partnerinstitutionen aus Bulgarien, Kroatien, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowakei, Ungarn; http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/danurb
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