Vereinsempfang in Langenlois
Ein Riesen-Dankeschön an die Vereine
LANGENLOIS (mk) Bei Repräsentanten der etwa 130 Vereine, die in der Wein-, Garten- und Kulturstadt aktiv sind, bedankte sich Bürgermeister HaraldLeopold am 15. Februar 2019 im vollbesetzten Arkadensaal herzlich für das großes Engagement, das von ihnen für Langenlois und für alle Katastralgemeinden ausgeht.
Wohlfühlfaktor Vereine
Als besondere Gäste konnte der Bürgermeister auf diesen Vereinsempfang Stadtpfarrer Jacek Zelek begrüßen, für die Stadt- und Gemeinderäte Vizebürgermeister Leopold Groiß, die Ehrenbürgermeister Kurt Renner und Hubert Meisl sowie den Ehrenbürger Wilhelm Winkler. An die Vereine und Vereinsvertreter gewandt, betonte Leopold: „Sie alle gehören zum ‚guten Boden Langenlois‘, weil Sie zum guten Klima in unserer Stadtgemeinde beitragen!“ Der Bürgermeister zählte eine ganze Reihe von Vereinsaktivitäten auf - ohne Anspruch auf Vollständigkeit, wie er unterstrich: ein großes sportliches und kulturelles Angebot, das von den Vereinen der Stadt getragen werde und das den Wohlfühlfaktor in Langenlois ganz entscheidend mitbestimmet.
Aus dem Leben der „Arche Noah“ in Schiltern berichtete das Elisabeth Plitzka als Kommunikationsleiterin dieses Vereins, der im vergangenen Jahr in Turbulenzen geraten war, so dass sogar die Abwanderung aus Langenlois möglich schien. Sie betonte, dass es in dieser Situation sehr gut war, der Rückhalt der Stadt erfahren zu haben. Plitzka hob hervor, dass die Arche Noah jetzt mit einem neuen Vorstand auch neu aufgestellt und neu etabliert ist. Und sie gab ein klares Bekenntnis ab: „Die Arche Noah bleibt in Schiltern!“
„Machen Sie weiter!“
Mit einen Riesen-Dankeschön an alle Vereine in der Stadtgemeinde Langenlois schloss Bürgermeister Harald Leopold den offiziellen Teil des Vereinsempfangs: „Ich bin sehr glücklich, dass es Sie alle gibt! Und ich bitte Sie, mit diesem Eifer weiterzuarbeiten!“
Musikalisch exzellent begleitet wurde dieser Vereinsempfang von FritzGillinger und Harald Haslinger, die mit ihrem letzten Lied den Saal sogar dazu brachten, aus voller Brust das Lied vom Grünen Veltliner mitzuschmettern.
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