Großübung
Krems übt mit Chemiewerk Katastrophenschutz
Gemeinsam mit dem Metadynea Industriepark veranstaltet die Stadt Krems am Dienstag, dem 4. Juni, eine Katastrophenschutzübung. Dabei werden der externe Notfallplan des Magistrats und der interne Notfallplan des Industrieparks getestet.
KREMS. Der Katastrophenschutz ist essenziell, um die Sicherheit der Bevölkerung bei Notlagen oder Naturkatastrophen zu gewährleisten. Eine effektive Koordination aller Beteiligten ist entscheidend, um schnell auf Notfälle reagieren zu können und die Auswirkungen von Katastrophen zu minimieren. Die Stadt Krems legt großen Wert auf eine umfassende Vorbereitung für Katastrophenfälle und verfügt über einen Einsatzstab für Zivil- und Katastrophenschutz, der regelmäßig Schulungen und Übungen durchführt.
Krisenstab übt
Am Dienstag, dem 4. Juni, findet von 16 bis 20 Uhr eine große Übung dieses Krisenstabs gemeinsam mit dem Industriepark Metadynea und allen Blaulichtorganisationen im Kremser Stadtgebiet statt. Das Szenario geht von einem Chemieunfall im Metadynea Industriepark am Kremser Hafen aus. Beteiligt sind zahlreiche Einsatzkräfte, darunter Polizei, Feuerwehr, Rotes Kreuz und viele Mitarbeiter:innen des Magistrats. Vom Magistrat wird unter anderem das Absperren des Krisengebiets mit Scherengittern und Verkehrstafeln geübt, wobei die Absperrungen jedoch nicht tatsächlich aufgestellt werden.
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