Scarface – Filmpremiere im Kesselhauskino
KREMS. Nach dem Erfolg mit „Hunted“ gab es ein Wiedersehen des Kremser Filmteams. Christian Jilka präsentierte die neueste Produktion, eine spannende Story gepaart mit tiefgründigen Dialogen, die zum Nachdenken anregen.
Zum Inhalt: 1942. Im Herzen der amerikanischen Großstadt Metropolis tobt der Bandenkrieg. Vier Gangsterklans kämpfen um die alleinige Herrschaft der Unterwelt. Als sich jedoch das vernarbte Gesicht eines Auftragsmörders plötzlich in der Stadt zeigt, nimmt die Tragödie ihren Lauf...
Der Film zeigt deutlich die Irrwege der Rachsucht auf und wie schnell sie einem zum Verhängnis werden können. Der Stil erinnert an die alten "Crime Noir"- Gangsterfilme aus den 30er und 40er Jahren. Während der dreijährigen Produktion kam ein Oldtimer der Marke Lancia Augusta 1938 zum Einsatz, sowie der Zeit entsprechend aufwändiges Make-up, Kostüme und Requisiten. Viele Szenen wurden in der Stadt und in der Umgebung von Krems gedreht, Hauptdrehort war drei Jahre lang ein Haus der Familie Alice und Karl Schopper in Hollenburg.
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