Toller Start von „Halbblut“ Apanatschi in Gföhl

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Die starke Premiere der Winnetou-Spiele in Gföhl 2014 begeisterte das Publikum vollauf!

Mit einem sehr guten Start hat „Halbblut“ Apanatschi bei den Winnetou-Spielen in Gföhl 2014 begonnen. Das Premieren-Publikum war voll begeistert. „Bei uns wird der Zuschauer zum Mitreisenden einer packenden Geschichte“, freut sich Regisseur Rochus Millauer über den tollen Erfolg der Premiere. Zwei kleine Schauspieltalente avancierten zu Publikumslieblingen. Casy wird hervorragend als „Jack Sparrow des Wilden Westens“ gespielt. Der Schurke Curly Bill erinnert an Klaus Kinsky. Nathalie Mintert überzeugt voll als „Apanatschi“. Es lohnt sicht absolut, die ausgezeichnete Inszenierung in Gföhl zu besuchen. Sie ist packend und spannend für Jung und Alt.
Die Premiere von „Halbblut“ Apanatschi war ein voller Erfolg! Mit sehr viel Applaus bedachte das Publikum in Gföhl die erste Aufführung von „Halbblut“ Apanatschi am vergangenen Samstag. Rund 1000 Besucher waren bei schönstem Wetter und blauem Himmel auf die Freilichtbühne Gföhl, nahe Krems und Wachau, gekommen. Nun wird an allen Wochenenden bis 25. August gespielt sowie am Feiertag, den 15. August.
„Das Publikum war total begeistert“
Die Inszenierung war atemberaubend gut und höchst beeindruckend. Dramatische Szenen und überaus witzige Spielszenen wechselten in gelungenem Rhythmus. Die schauspielerischen Leistungen des Ensembles waren hervorragend. „Es ist alles gelungen und aufgegangen, was wir uns vorgenommen haben“, sagte der beliebte Karl-May-Regisseur Rochus Millauer aus Wien nach der Premiere, der auch dieses Jahr wieder in Gföhl inszeniert. „Das Stück hat das Publikum total begeistert, aber auch sehr gerührt.“
„Unsere neue Inszenierung ist beim Publikum voll angekommen“, meinte auch Maximilian Spielmann, der als einer der besten Winnetou-Darsteller auf den deutschsprachigen Karl-May-Bühnen gilt. „Es ist für uns Schauspieler ein großes Erlebnis, wenn das Publikum voll mitgeht, wie es heute wieder war.“ Es war eine großartige, geschlossene Ensembleleistung mit sehr gutem Schauspiel, die Regisseur Rochus Millauer gelungen ist.
Starke emotionale Schlüsselszenen. Nathalie Mintert überzeugt
Es gab sehr emotionale Schlüsselszenen im Stück. Unter die Haut ging ganz besonders die hervorragend gespielte Begegnung von Apanatschi mit ihrem Halbbruder Ik Senanda, der „Schlange“. „Meine Tränen auf der Bühne sind echt“, sagte Nathalie Mintert, die junge Wiener Schauspielerin, die die Hauptrolle Apanatschi verkörpert. „Die Szene der Versöhnung mit meinem Halbbruder Ik Senanda ist für mich eine ganz besondere Szene. Sie ist sehr emotional und erfordert viel schauspielerisches Können.“
Viele witzige Einschübe. Zwei kleine Schauspieltalente begeistern
Viele sehr witzige und heitere Szenen brachten gute Abwechslung und das Publikum zum Lachen. Hervorragend komödiantisch spielte der beliebte, kautzige Sam Hawkens, überzeugend dargestellt wieder von Rainer Vogl. Unter den kleinen Schauspieltalenten auf der Bühne avancierten Florian Salzer als „Happy“ und Felix Millauer als „Jimmy“ zu absoluten Publikumslieblingen. Happy´s frecher-lustiger Streit mit Sam Hawkens sorgte für viele Lacher und entzückte das Publikum.
Neue Western-Stadt auf der Bühne. Hervorragende Choreographie
Der Raum der großen, wunderschönen Freilichtbühne Gföhl wird sehr gut genutzt, um das „Halbblut“ lebensvoll und spannend aufzuführen. Die neue, farbenfrohe Western-Stadt auf der Bühne verstärkt sehr gut den Eindruck des Wilden Westens. Viel genutzt wird auch wieder der kleine See in der Mitte der Freilichtbühne. Und die Choreographie mit vielen beeindruckenden Pferderitten ist außerordentlich gut gelungen. 17 Pferde und eine Pferdekutsche sind im Einsatz. An die 60 Mitwirkende, starke Musik und viele pyrotechnische Effekte sorgen für ein intensives Erlebnis, das einen nicht locker lässt.
Casy als „Jack Sparrow des Wilden Westens“
Viel Lob gab es nach der Premiere für die Leistung der Schauspieler. Regisseur Rochus Millauer lässt viele Figuren spannend hervortreten. Witzig und ausgezeichnet spielt Mark Mayr die Figur des Casy, die bewusst und sehr sympathisch an Johnny Depps populärer, filmischer Karibik-Piratenfigur Jack Sparrow angelehnt ist als „Jack Sparrow des Wilden Westens“.
Old Shatterhand und Winnetou begeistern Jung und Alt
Sehr stark und schauspielerisch hervorragend agieren auch Olliver Kastl als Halbbruder Apanatschis, Ik Senanda, und Marco Valenta als Schwarzer Mustang. „Die Premiere hat mir irrsinnig gut gefallen“, sagt Olliver Kastl, der Senanda-Darsteller. „Es hat alles funktioniert und das Publikum war großartig und voll begeistert.“ Viel Applaus erhielt auch Old Shatterhand-Darsteller Harry Schichta, der ein ganz hervorragender Reiter ist und wie Winnetou die Herzen von Jung und Alt bei der Gföhler Inszenierung voll auf sich zieht.
„Der Zuschauer wird bei uns zum Mitreisenden“
„Bei uns wird der Zuschauer zum Miterlebenden, zum Mitreisenden einer packenden Geschichte“, resümiert Regisseur Rochus Millauer, der großen Wert darauf legt, dass packende Choreographie, Inhalt und Schauspiel nicht zu kurz kommen. „Gerade heute, wo so viele Soaps gespielt werden, die seicht sind, wollen wir gut, spannend und auch mit Inhalten erzählen und überzeugen. Ich glaube, das ist uns wieder gelungen“, freut sich Rochus Millauer.
Schurke Curly Bill nach dem Vorbild Klaus Kinsky
Hervorragend auch das Spiel von Elisabeth Marklo als Mine-Yota, als Mutter von Apanatschi und Happy, und von Biggie Waite als Maria. Exzellent auch die schauspielerische Leistung von Oliver Roitinger, der verletzungsbedingt diesmal die Rolle des Schurken und Bösewicht Curly Bill übernimmt. Er gibt dieser Figur dämonische Klaus Kinsky’sche Züge, die wirklich beeindrucken.
Die Winnetou-Spiele Gföhl überzeugten bei der Premiere von „Halbblut“ Apanatschi voll und ganz. Das Publikum, Jung und Alt, wird daran viel Freude haben. Es lohnt sich absolut, die temperamentvolle Inszenierung auf der wunderschönen Freilichtbühne Gföhl auch diesen Sommer wieder zahlreich zu besuchen – für Erwachsene genauso wie für Kinder.

Halbblut: Termine:
19. Juli bis 24. August jeweils Sa, So sowie am 15. August, Tag der offenen Tür
Beginn Samstag 19.00 Uhr, Sonn- und Feiertag 17.00 Uhr
15. August: 10.00 Uhr Feldmesse, ab 11.00 Uhr Tag der offenen Tür mit diversen Attraktionen für Kinder und Erwachsene.

1. Karl May Open-Air - Country-Folk-Rock-Pop auf der Freilichtbühne Gföhlerwald
Am 08. August, Einlaß: 18:00 Uhr, Beginn: 19 Uhr:
mit Michael Seida, Solidtube, Robinson, Leon Taudien, Jamie Jay, DTN-Danceformation

INFO und VORVERKAUF:
Winnetou - Spiele Gföhl
Tel.: 0676/667 32 31
e-mail: info@winnetouspiele-gfoehl.at
Homepage: http://www.winnetouspiele-gfoehl.at

In der Region Gföhl gibt es interessante Freizeit- und Kulturangebote sowie Gasthöfe mit Waldviertler Spezialitäten, Wander- und Radwege, Reitmöglichkeiten u.v.a.m. http://www.waldviertel.at

Wo: Gföhler Wald, 3542 Gföhl auf Karte anzeigen

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