"Es ist die Chance für die Stadt Krems an die Donau zu kommen"
KREMS (don). Nun könnte ein lang gehegter Wunsch der Kremser Stadtpolitik doch noch in Erfüllung gehen.
"In einer Sitzung mit den Verantwortlichen des Landes Niederösterreich - allen voran den obersten Verkehrsplaner Friedrich Zibuschka - gab es eine grundsätzliche Einigung für eine Unterführung der B3 im Bereich des Welterbeplatzes", erklärte Bürgermeister Reinhard Resch in einem Gespräch mit den Bezirksblättern. Der Tunnel soll ab dem Hofer-Markt beginnen und bis nach dem Kinderspielplatz an der Donau geführt werden. Dabei muss die technische Machbarkeit erst geprüft werden. Die Detailplanungen sollen demnächst für das Projekt starten.
Resch spricht von einer zukunftsträchtigen Entwicklung für die Stadt und äußert: "Es ist die Chance für die Stadt Krems an die Donau zu kommen. Der Bereich vom Welterbezentrum zur Kunsthalle und über die Schillerstraße zum Südtirolerplatz und weiter in die Altstadt könnte boulevardmäßig geführt werden. Damit bekäme die Kleinstadt Krems eine neue Dimension. Als Bürgermeister bedanke ich mich beim Land für die großzügige Perspektive, die auch eine deutliche Verbesserung für den Verkehr bringen wird.“
Bürgermeister Reinhard Resch berichtete den Bezirksblättern dazu: "
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.