27 Studenten starten mit Praktikum an Uniklinik Krems
KREMS. Die Studentinnen und Studenten werden in ihrer Praktikumswoche an Phantomen und Simulationsmodellen üben, wie man zum Beispiel einen venösen Zugang legt, Blut abnimmt, Verbände anlegt, Infusionen anhängt, eine chirurgische Händedesinfektion durchführt, eine Wunde näht, etc. Sie werden lernen, wie man korrekt eine Anamnese bzw. einen Status präsens erhebt.
„Im Rahmen des Famulaturpropädeutikums erlernen die Studierenden wichtige klinische Grundfertigkeiten des medizinischen Berufs. Darauf warten sie schon seit Beginn ihres tudiums. Bald wird es soweit sein, dass unsere Studierenden erstmals mit Patientinnen und Patienten zu tun haben können. Das ist ein wichtiger Moment für sie. Schließlich ist das Arbeiten mit den Patientinnen und Patienten einer ihrer wichtigsten Beweggründe, Medizin zu studieren“, freut sich Dr. Manfred Wieser, MSc, Studiengangsleiter des zweiteiligen, bologna-konformen Medizinstudiums an der KL.
„Wir wollen die KL-Studierenden optimal für den Start in ihre berufliche Zukunft unterstützen und deshalb erhalten sie von uns eine Notfalltasche bestehend aus Ampullen, Katheter, Infusionsbesteck, Kanülen, Venflons, Nahtmaterial, Pinzetten, Spritzen und noch vielem mehr. Wir wünschen den Studentinnen und Studenten alles Gute für ihre Ausbildung und freuen uns, wenn wir sie zukünftig als Kolleginnen und Kollegen in einem unsere NÖ Kliniken begrüßen dürfen“, betont Dr. Markus Klamminger, stv. medizinischer Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding.
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