Beeindruckende Lesung von Ruth Aspöck in der Kultur Mitte
Die Galerie Kultur Mitte Krems lud zur Buchpräsentation und Lesung „Die alte Dichterin, die Literatur und die Kunst“ in ihre Räumlichkeiten in der Oberen Landstraße ein. Einen "Diskurs mit Poesie" versprach Autorin Ruth Aspöck, die bereits mehrmals in Krems erfolgreiche Lesungen absolviert hat.
Franz Kral nahm als Obmann die Begrüßung vor. Die Autorin wurde von Obmannstellvertreterin Roswitha Bures vorgestellt. Neben Bildungsgemeinderat Mag. Klaus Bergmaier, der zum Team der Kultur Mitte gehört, war auch GR Mag. Wolfgang Mahrer anwesend. Ruth Aspöck ist vorwiegend Prosaautorin, sie bringt Witz und Ironie in ihre Texte und hat seit der „Pensionsreife“ fünf sorgfältig recherchierte Bücher geschrieben.
"Die alte Dichterin, die Literatur und die Kunst"
In diesem Buch geht es um das Berufs- und Alltagsleben einer Schriftstellerin, sie heißt hier Elizabeth Schwarz. Sie zieht Bilanz über ihre Lebensgeschichte als Schreibende. Was Kunst in unserer Gesellschaft soll und darf ist ein Hauptthema dieses Buches.
Die Überlegung, ob der viel Schreibende Ernesto Guevara, „El Che“ vielleicht Dichter geworden wäre, hätte ihn nicht die Not der Bevölkerung zu einem politischen Kämpfer gemacht, wird ausgeführt und mit Geschichten aus Cuba von den Freundschaftsbrigaden ergänzt.
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