Lichtfestival erstrahlt in Kufstein noch bis 28. Jänner

Besucherinnen und Besucher werden im Rahmen des Lichtfestivals in Kufstein bei jeder Führung begleitet.  | Foto: WEISS_PR_MEDIA_Thorben Jureczko
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Kufsteins Wahrzeichen spricht – 2024 auch von Räubern, der Liebe und anderen Geheimnissen, das noch bis 28. Jänner. 

KUFSTEIN. Geschichten rund um Kufsteins Vergangenheit, Gegenwart, aber auch Zukunft hauchen der Festung Kufstein im Jänner Leben ein. Die dritte Auflage des Lichtfestivals Kufstein 2023 – "Die Stimme der Burg" findet noch bis 28. Jänner statt.
Die Festung erhält eine Stimme und erzählt von Räubern, der Liebe und weiteren Geheimnissen, die sich in den alten Gemäuern verbergen. Seit 27. Dezember 2023 bietet die audiovisuelle Inszenierung „Stimme der Burg“ im Wahrzeichen der Stadt, der Festung Kufstein, Gästen wie Einheimischen ein einzigartiges Erlebnis – und viel Neues. 

Die Burg erzählt unter anderem vom berühmt-berüchtigten Räuberanführer Sándor Rózsa.  | Foto: WEISS_PR_MEDIA_Thorben Jureczko
  • Die Burg erzählt unter anderem vom berühmt-berüchtigten Räuberanführer Sándor Rózsa.
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Erstmals: Ungarns "Robin Hood"

Ideengeber und Konzeptersteller Klaus Reitberger brachte neben bewährten Elementen auch neue Geschichten ein. So erzählt die Burg heuer unter anderem vom berühmt-berüchtigten Räuberanführer Sándor Rózsa, dem „Robin Hood“ Ungarns. Was indes gleich geblieben ist, ist die Stimme: die deutsche Synchronsprecherin Regina Lemnitz – im deutschsprachigen Raum bekannt als die Synchronstimme von Whoopi Goldberg in „Sister Act“ – spricht erneut als Burg zu Besucherinnen und Besuchern. 

Seit 27. Dezember 2023 findet die dritte Auflage des Lichtfestival Kufstein 2023 – "Die Stimme der Burg" statt. Im Bild Ideengeber Klaus Reitberger bei einer Führung.  | Foto: WEISS_PR_MEDIA_Thorben Jureczko
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Anekdoten aus Jahrhunderten

"Es war mir ein Anliegen, unserer schönen Festung Leben einzuhauchen und sie mit der Weisheitder Jahrhunderte zu den Menschen im Hier und Jetzt sprechen zu lassen. Die Burg erzählt von spannenden und pikanten Anekdoten aus den Jahrhunderten, wirft aber auch einen kritischen Blick auf die Gegenwart und spendet Hoffnung im Hinblick auf eine ungewisse Zukunft. All dies geschieht durch Sprache, durch Orgelklänge und durch bildgewaltige Lichtmalerei großflächiger Projektionen“, 

so Klaus Reitberger, der auch im dritten Jahr als ehrenamtlich tätiger Künstlerischer Leiter des Lichtfestivals Kufstein zur Verfügung steht.

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