Tiroler Charme auf der "Biofach" in Nürnberg

- Anton und Helga Juffinger (li.) mit ihrem Messeteam in Nürnberg.
- Foto: Juffinger Bio-Metzgerei
- hochgeladen von Sebastian Noggler
THIERSEE (red). Schon vor rund zwanzig Jahren hat sich die Familie Juffinger dazu entschlossen, Fleisch- und Wurstwaren ausschließlich in Bio-Qualität zu produzieren. Eine richtungsweisende Entscheidung, die nicht nur am österreichischen Markt gut angekommen ist – wie der 17. Messebesuch auf der weltgrößten Bio-Leitmesse, der "Biofach" in Nürnberg, erneut zeigte.
„Im vergangenen Monat drehte sich bei uns im Betrieb so gut wie alles um die jährlich stattfindende 'Biofach'. An den vier Messetagen fanden sich auch heuer mehr als 50.000 Besucher aus 134 Ländern ein. Unser ausgesprochenes Ziel: Sie von unseren erstklassigen Bio-Erzeugnissen aus Tirol zu überzeugen. Die Tatsache, dass wir bereits seit über zwanzig Jahren ausschließlich in Bio-Qualität produzieren, hat sich herumgesprochen und ein Besuch unseres Messestands – in Form einer Tiroler Almhütte – ist für viele langjährige Geschäftspartner längst zum Fixpunkt geworden. Unser Team bei der Messe und zu Hause hat dafür gesorgt, dass der Messebesuch auch heuer ein voller Erfolg war“, berichtet Geschäftsführer und Eigentümer Anton Juffinger.
Zirka 63 Prozent des Jahresumsatzes werden bei Juffinger im Ausland generiert, Deutschland ist der größte Absatzmarkt. Der Messebesuch bot die ideale Chance, langjährige Geschäftsbeziehungen – wie etwa mit "Tegut", "Galeria Kaufhof" und zahlreichen (BIO)-Hotels – auszubauen und neue Partner wie "Hogast Deutschland" zu gewinnen. Über den Besuch von Johannes Gutmann von Sonnentor, dem Firmengründer der Firma "Dennree" – vielen als "denn’s Biomarkt" bekannt – Thomas Greim, oder FC Bayern Chefkoch Markus Zierer freute sich Juffinger besonders.
Weiter wachsen
2017 war für die Thierseer Bio-Metzgerei mit ihrem 20-jährigen Firmenjubiläum ein besonderes Jahr.Doch auch 2018 hält spannendes bereit und kontinuierliche Weiterentwicklungen stehen an: Zum einen wäre da der 1.200 Quadratmeter große Zubau am bestehenden Produktionsgebäude, die Einführung einer neuen Verpackungslinie oder die Überarbeitung und Optimierung des internen EDV-Systems, das den Anforderungen modernster Warenstrom-, Lagerhaltungs-, und Ressourcenanalysen entsprechen und den Kunden letztendlich noch mehr Transparenz bieten soll.






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