4. Terra Raetica Almbegegnung im Engadin
100 Bauern der Terra-Raetica-Region trafen sich zu Erfahrungsaustausch auf der Alp Laret oberhalb von Scuol/Ftan.
TERRA RAETICA. Heute gewinnt die Terra Raetica (Grenzgebiet zwischen Italien, Schweiz und Österreich und einst Heimat rätischer Volksstämme) neues Gewicht: die Regionen im Dreiländereck rücken wieder näher zusammen. Neben der gemeinsamen kulturellen Geschichte wird die Region besonders durch ihre ursprüngliche Natur-und Kulturlandschaft geprägt.
Das Terra Raetica Projekt „Almbegegnung“, das heuer zum vierten Mal stattgefunden hat, dient dem Erfahrungsaustausch zwischen den LandwirtenInnen aus den Einzugsgebieten der Region Unterengadin/Val Müstair, des Vinschgaus (Südtirol) und den Bezirken Landeck und Imst.
Auf der Alp Laret (2.202 Meter) trafen sich rund 100 Bauern und deren Standesvertretung zur Almbegegnung der Terra-Raetica-Region, organisiert vom Regionalmanagement RegioL und regionalen Verbänden. Ziel war der Meinungs- und Erfahrungsaustausch, diskutiert wurde über mögliche grenzüberschreitende Projekte. Die gemeinsame Zusammenarbeit soll auch in Zukunft weiter ausgebaut werden.
Die Tagung endete mit dem Bekenntnis der Regionsvertreter zur Fortsetzung der grenzüberschreitenden Kooperationen und Weiterführung der gemeinsamen Projektarbeit.
Alle Fotos: regioL
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