ZUR SACHE: KIRCHENAUSTRITTE UND KIRCHENPOLITIK

BEZIRK (Me.). – Dekan Franz Hinterholzer spricht sich für eine "menschenfreundliche und gutmeinende Menschenpolitik" in der Kirche aus. Der Geistliche denkt dabei etwa an die Kommunion für Geschiedene und Wiederverheiratete.

– Ebenso sollen die "Viri probati", erprobte verheiratete Männer, zum Priesteramt zugelassen werden, fordert Hinterholzer. Es gebe nicht mehr das nötige Personal, um Messen anzubieten. Die Konsequenz: "Das erzeugt Frust bei den Leuten." (Mitunter ein Grund für den Kirchenaustritt. Da wollen viele nicht mehr akzeptieren für ihren Kirchenbesuch Geld zu bezahlen: "Geld tut immer weh").

– Was den Kirchenaustritt von Vielen angeht, könne es sein, "dass manche damit etwas beweisen wollen und ihre Fahne schwingen wollen", so der Geistliche.

– 2012 führte Hinterholzer 3–4 Wiederaufnahmen durch.

Lesen Sie dazu auch:
http://www.meinbezirk.at/landeck/chronik/viele-nutzten-ihr-sprungbrett-d470301.html

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