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Im Ländle zwischen Strapsen, einer Mordprinzessin und einem vorarlbergischen „ghörig“

Hoffmanns Erzählungen: Transvestie-Show vom Feinsten | Foto: © Bregenzer Festspiele / Karl Forster
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PROLOG

Zu spät erwacht, zu spät zum Flughafen gefahren, vorbestelltes Parking funktioniert nicht, gehetzt am Terminal gerade noch rechtzeitig eingetroffen, aber… NIKI verspätet sich und fliegt eine Stunde später.
Flughafen Zürich - der Moloch weist uns den Weitwanderweg zum Mietwagen-Center. Streit am Schalter von „Enterprise“ darüber, ob das Auto voll versichert ist oder nicht. Der Vermittler sagt ja, die Mietwagenfirma sagt nein. Wir akzeptieren die 1.500 Franken Selbstbehalt - im Moment. Das Mietauto ist ein neuer, schwarzer Ford, der uns verlässlich nach Bregenz bringt. Hotel Deutschmann ist die Bleibe. Einziger Tagesordnungspunkt: Abendessen im Restaurant Mangold in Lochau. Sauteuer, aber es schmeckt wie immer hervorragend. Für *****-Speisen und Getränke ist das angebracht, Service perfekt, wenn auch das ewige Nachfragen, ob man das oder jenes noch konsumieren will, etwas nervt.

KONZERT DER WIENER SYMPHONIKER

Punkt 19:30 Uhr hebt Paolo Carignani den Taktstock und leitet das Konzert der Wiener Symphoniker mit Rossinis Ouvertüre zu Guillaume Tell ein. Er macht das sehr gefühlvoll, ohne den herrischen Anspruch des Freiheitkämpfers ins Gegenteil zu verwandeln. Heute würde man Tell wohl als Terroristen in den Fahndungsbüchern führen. Zaghaft entwickelt sich eine Melodie, die eine Melange aus den wichtigsten Musikstücken dieser Oper darstellt. Auch wenn es mal stürmisch klingt, der Maestro hält Maß und gibt dem Versuch, das Orchester zum Brüllen zu animieren, nicht nach.

In der Messa di Gloria von Puccini, einem Jugendwerk des Komponisten aus Lucca, lässt Carignani der Leidenschaft des damals 23-jährigen freien Lauf. Unterstützung findet er im Prager Philharmonischen Chor, dem Bregenzer Festspielchor und den Solisten Rafael Rojas (Tenor) und Thomas Oliemans (Bariton). Die beiden Sänger haben ein gerüttelt Maß an Konzerterfahrung und stellen es im Festspielhaus Bregenz auch unter Beweis. Die Messe für vier Stimmen sieht nur zwei Sänger vor, die Streicherstimmen sind das Bindeglied zur Vollendung dieses Werkes. Im Gloria und Agnus Dei entfaltet sich schließlich die besondere Schönheit dieses kirchlichen Musikstückes. Andachtsvoll fällt der Applaus aus.

Das dritte Werk dieses Abends wird von einem Zeitgenossen bestritten: Luciano Berio. Der 2003 Verstorbene schrieb ein Opus, zu dem ich keinen Zugang finde. Daher unterlasse ich jede Kritik. Das „Solo für Posaune und Orchester“ ist atonal und löst beim Publikum zwiespältige Reaktionen aus. Johannes Debus steht am Pult. Als Solist fungiert Uwe Dierksen, dem ich bescheinigen muss, dass er das Instrument gut beherrscht und ihm Töne entlockt, die ich bis dato noch nicht gehört habe.

INTERMEZZO 1

Der Hunger ist gewaltig, im Restaurant „bühnedrei“ gibt es im Freien nur reservierte Plätze. Mein Herzblatt will sich diesem Diktat beugen und sich im Inneren des Restaurants der Speisekarte widmen. Ich sehe ein Ehepaar im besten Alter, die zu zweit einen Vierer-Tisch besetzen. Als ich darauf zusteuere, zieht meine Co furchtbare Grimassen mit dem Ziel, ich möge das bleiben lassen. Die freundlichen Leut‘ sind angetan von unerwarteter Gesellschaft. Bald entwickelt sich ein fröhlicher Dialog darüber, was man schon bei den Festspielen gehört und gesehen hat. Die Vorarlberger haben einen Bezug zu Wien, wo ihre Tochter mit Familie lebt und wo sie ihre drei Enkelkinder öfters besuchen. So wird der Vormittag auch zu einem Geplänkel über den Zugang zur deutschen Sprache. Als die beiden vom Marchfelderhof in Deutsch-Wagram zu schwärmen beginnen, erteilen wir ihnen im Stillen die Absolution. Inzwischen ist es früher Nachmittag geworden. Noch ein Austausch über Hoffmanns Erzählungen. Er habe nichts verstanden, aber die Show war toll, sagt der Mann (davon sprechen wir später). Das Essen war ausgezeichnet, unsere Kellnerin wenig enthusiasmiert - kein Wunder bei der Hitze. Ein endgültiges danke für die freundliche Begegnung, der Mittagsschlaf ruft. Die Konversation endet mit einem herzlichen „ghörig“, was so viel heißt wie „alles ist gut“.

TURANDOT

Marco Arturo Marelli wird wohl nie ein Robert Dornhelm werden, dafür hat er zu wenig Phantasie und cineastische Erfahrung. Dornhelm hat im Steinbruch von St. Margarethen die Tosca mit Videoeinspielungen, Closeups und anderen Regietricks zu einem einmaligen Erlebnis gemacht (noch bis 15.8.). Nun sind wir aber in der Turandot bei den Bregenzer Festspielen. Die Seebühne ist legendär für ihre außergewöhnlichen Aufführungen. Und es ist auch heuer so. Wenn der Kurier-Kritiker hämisch von der schlechtesten Performance der letzten Jahre berichtet, ist das Unfug. Dem Regisseur ist Effekthascherei fremd, er setzt auf redliche Balance zwischen Kammerspiel und Breitwand-Interpretation, füllt die Bühne mit vielen interessanten Ideen. Die Bühne, ein Teilstück der Chinesischen Mauer, ist fantasievoll gestaltet, nur leider sind die Kostüme willkürlich aus verschiedenen Epochen zusammengeschustert, die Beleuchtung taucht die Bühne in magische Farben. Die Wiener Symphoniker als Festspielorchester unter der Leitung von Paolo Carignani sind ein Segen für die Sängerinnen und Sänger. Der bewährte Dirigent führt durch die letzte Oper Puccinis gefühlvoll, den Akteuren sehr entgegenkommend. Das ist sozial und respektvoll gegenüber den Sängern.

Die Intendantin Elisabeth Sobotka ist neu im Job. Es hat sich manches verändert, aber ist es deswegen schlecht? Natürlich nicht. Die Menschen stürmen die Aufführungen am See, Zusatzvorstellungen werden eingeschoben. Die Probleme mit der Tonanlage für das Open-Air-Spektakel sind seit Jahren evident. Wind und Wetter treiben ihr eigenes Spiel. Das ist uns Freiluft-Menschen herzlich egal. Also konzentrieren wir uns auf Turandot: Eine chinesische Prinzessin mit bösartiger und herrschsüchtiger Aura hat Probleme mit dem anderen Geschlecht. Eine Urahnin kam vor mehreren Jahrhunderten durch einen Mörder zu Tode. Turandot sieht sich in der Wiedergeburt als Vollstreckerin des Racheaktes. Sie schwört vor aller Welt, dass sie als isolierter Single ihr Leben bestreiten will. Sie schützt sich vor den Avancen der Männer mit einem 3-teiligen Rätsel, das jeder, der sie lieben und heiraten will, lösen muss. Um die Kandidaten schon im Vorfeld abzuschrecken, werden jene, die die Aufgabe nicht lösen können, geköpft. Die Schönheit der Prinzessin, die in der Seele ein ziemliches Biest ist, zieht dennoch immer neue Werber an - mit letalem Ausgang. Calaf, der Königsohn eines unterjochten Volkes will ebenfalls das Herz der Unnahbaren gewinnen. Das tut er mit vielen tenoralen Liebesgesängen und zuletzt auch durch das Lösen der Aufgaben. Das Luder sucht Ausflüchte, gibt sich widerborstig. Die Aufforderungen vom Volk und Kaiser, sich an das Versprechen zu halten, prallen an ihr ab. Der Krimi beginnt zu dampfen. Es entbrennt ein musikalischer Kampf zwischen einem, der Liebe empfindet und einer, die alles ablehnt, was in diese Richtung geht. Sie hätte die Macht, jeden mit einem Wort zu vernichten. Leidenschaftlich erregt steuert der Prinz das Objekt seine Begierde an, ist bereit zu leiden, nur um Turandot zu gewinnen. Er schlägt ihr einen Deal vor: Sie müsse seinen Namen ausfindig machen, dann ist sie frei, und er legt seinen Kopf freiwillig unter das Schwert des Henkers. Jetzt leckt sie Blut. Hektisch werden Herolde ausgesandt, um die Identität des Mannes zu lüften. Vergebens. Nur die Dienerin Liu, Begleiterin des entthronten Königs Timur, selbst in den Prinzen verliebt, kennt ihn. Bedrängt von Turandot singt sie vor dem Mob der Straße ein Lied auf die Liebe, weicht der Folter aus, verabschiedet sich von der Welt - ein Messer beendet ihr Leben.

Warum Liu sterben muss, bleibt ein Rätsel, das nur der Librettist beantworten könnte, denn der Unbekannte outet sich alsbald als Prinz Calaf. Turandot ist von den Gefühlen überwältigt, und nach kurzem Zaudern siegt die Liebe und Zuneigung. Auch hier erweist sich Paolo Carignani als fürsorglicher Begleiter der Sängerinnen und Sänger. Er schleppe die Aufführung lasch dahin, meinte der oben genannte Kritiker. Mit dieser Meinung steht er ziemlich alleine da. Katrin Kapplusch ist die mit allen Attitüden gewaschene Turandot. Arnold Rawls singt als Zweitbesetzung Prinz Calaf mit leidenschaftlicher Stimme. Man sollte die Qualität eines Sängers nicht an „Nessun dorma“ festmachen. Pavarotti hat die Latte so hoch gelegt, dass kaum ein Nachfolger diese erreicht. Rawls hat die Kraft, die Bühnenpräsenz und Hingabe, die diese Rolle verlangt. Er braucht keinen Vergleich zur Erstbesetzung scheuen. Die Herren Ping, Pang und Pong alias Thomas Oliemans, Peter Marsh und Kynugho Kim sind die Minister der Prinzessin, einerseits ihr treu ergeben, andererseits wollen sie dem Schlachten ein Ende setzen. Sie sind stimmgewaltig, schauspielerisch die richtige Besetzung. Der „Star“ des Abends ist Yitian Luan als Liu. Ihr feiner Sopran rührt die Herzen des Publikums. Es ist mausestill, als sie das Lied von der Liebe anstimmt. Gebannt folgt man ihrem Leiden.

INTERMEZZO 2

Im Hotel Deutschmann geht alles seinen korrekten Weg. Zum Frühstück gibt’s Wok-Öl, das sich nur schwer für die Salatgestaltung eignet. Das Personal ignoriert meinen Wunsch nach Olivenöl. In der Küche gebe es kein anderes Öl als das Wok-Öl, basta! Die Chefin mischt sich ein und fragt etwas harsch nach meinem Ansinnen. Am nächsten Tag steht Olivenöl am Tisch. Die zweite Episode hat ebenfalls mit der Dienstgeberin zu tun. Trotz Schild „Bitte nicht stören“ klopft es an der Tür, eindringlich, bestimmt. Wutentbrannt reißt mein Lebensmensch die Tür auf, ein Dienstmädchen schaut ängstlich und flüstert „die Chefin hat befohlen, nachzusehen, ob eh alles in Ordnung ist“. Wir nehmen von Streit und Beschwerde Abstand, in zwei Jahren sind wir in Hard im Haus am See. Später sieht sich mein Co die Terrakotta-Ausstellung in Dornbirn an. Die Terrakotta-Soldaten spielen auch eine Rolle bei Turandot.

HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN

Es ist eine komplizierte Geschichte, die der Librettist für Jacques Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen“ schrieb. Ich versuche eine grobe Inhaltsangabe. Ein junger Dichter, ein Trunkenbold, lässt sich immer wieder von seinen Studenten-Kumpanen zu Sauforgien verführen. Bei den Trinkliedern handelt es sich meistens um Frauen. Mit denen hat Hoffmann so seine Probleme. Kaum sieht er sie, schon ist er verliebt. Auf diese Art gerät er an eine Kurtisane, an eine Puppe und an ein Mädchen, dass nicht singen darf, weil sie an einer tödlichen Krankheit leidet, die ihr das Singen verbietet. Tiefsinnig, Lehrbeispiel eines Psycho-Dramas, soziapathisch – Leiden ohne Ende. Von Hoffmanns Erzählungen kennt man gemeinhin das Lied von Kleinzack und die Barcarole. Auf Nebenschauplätzen spielen sich Streit, Hader, Missgunst, ärztliche Kunstfehler, Neid und ein paar ekelhafte Skandale ab. Wer glaubt, eine volksopernähnliche Vorstellung zu besuchen, wird bald eines Besseren belehrt. Stefan Herheim stellt eine schräge Inszenierung auf die Bühne. Hoffmanns Erzählungen kommt als Travestieshow rüber, folgt keinem üblichen Konzept. Männer und Frauen in Strapsen und in Glitterkostümen. Einzelne Darstellerinnen spielen oft mehrere Rollen. Man ist gefordert, dem Geschehen auf der Bühne zu folgen. Marilyn Monroe, Rocky Horror Picture Show, Chorus Line - alles kommt irgendwie in Andeutungen vor. Es ist eine Show der Superlative. „In meiner Inszenierung spielen oft nicht nur selbstreferentielle Aspekte der Werke eine Rolle, sondern auch die Mechanismen der Rezeption, die Zähmung, Missbrauch oder sogar Pervertierung eines Stückes im Lauf der Zeit einschließt. Unweigerlich wird dies zum Teil des Werkes selbst, da diese Dinge in ein kollektives Bewusstsein fließen und die Erwartungen der Zuschauer beeinflussen“, meint Herheim. „Verstanden?“. Macht nix. Auch wenn sie glauben im falschen Stück zu sitzen, hingehen, staunen, sich treiben lassen, oder wie ein Vorarlberger sagte, begriffen habe ich nichts, aber die Show war gut. Man darf keinen der Akteure herausheben, ein so homogenes Ensembles sieht und hört man nur in Ausnahmefällen. Die Wiener Symphoniker unter Johannes Debus passen gut ins Bild des außergewöhnlichen Regietheaters. Man kann es nicht glauben: Die nüchternen Alemannen erheben sich zu Standing Ovations! Ghörig!

Die Bregenzer Festspiele beweisen einmal mehr, dass sie imstande sind, interessante Werke mit inspirierten Regisseuren umzusetzen und damit unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen. Für mich geht ein großartiges Musik-Wochenende zu Ende. Turandot kommt 2016 wieder. Es lohnt sich, nach Bregenz zu fahren, bis 23.8.2015.

EPILOG

Die Koffer sind gepackt. Mein Partner führt mich via Navi nach Villmergen. Dort will er einen Generalvertretungsvertrag für seine intelligenten Hundespielzeuge in der Schweiz abschließen. Es scheint zu gelingen. Ein wunderbarer Ausflug mit vielen Höhepunkten nach dem Ländle-Besuch. Ghörig!

Infos und Tickets: www.bregenzerfestspiele.com

Reinhard Hübl

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