Elisabethinen 3. Bezirk
Startschuss für Aktionstag "Gut leben im Alter"
Anlässlich des „Tages des älteren Menschen“ gab es die Chance, sich bei den Elisabethinen am Standort in Wien Mitte zum Thema Älterwerden zu informieren.
WIEN/LANDSTRASSE. „Altwerden will jeder, Altsein aber niemand“, zitiert Schwester Barbara, Generaloberin der Elisabethinen Linz Wien jenen Wunsch nach Mobilität und Lebensqualität, den wohl alle von uns für das Älterwerden haben. „Wir wollen an unserem Standort in der Landstraße 4a mit unseren Angeboten und Leistungen dazu beitragen, dass ältere Menschen so lange wie möglich mobil bleiben.“
Dazu bedarf es auch und vor allem ausführlicher Information. Deshalb soll der erste Aktionstag zum Thema „Gut leben im Alter“ vom 30. September mit seinem Angebot an Vorträgen und Workshops nicht der letzte gewesen sein.
Das war der Aktionstag 2022
„Diese Infoveranstaltung soll künftig einmal pro Jahr hier stattfinden. Heuer ist es für uns auch eine gute Gelegenheit, die neugestalteten Lieserl´n von der Landstraße mit dem Franziskus Spital und den zu Jahresbeginn neu dazugekommenen Standorten der Rehab Wien Mitte-Landstraße und des Malteser Ordenshauses erstmals einem breiteren Publikum vorzustellen“, erklärt die Standortleiterin Michaela Vogl.
Zum Kennenlernen gab es am Aktionstag neben interessanten Vorträgen über Diabetes, Pflege oder Ernährung auch die Präsentation von Fachprodukten, kostenfreie Blutzucker- und Blutdruckmessungen und, besonders für jüngere Menschen oder pflegende Angehörige interessant, eine interaktive „Zeitreise ins Alter“, die altersbedingte Veränderungen des Körpers simuliert und erlebbar machte.
Liebenswertes Zentrum für Menschen im Alter
Professionalität, Qualitiät, Respekt und Menschlichkeit stehen für die mittlerweile seit über 300 Jahren am Standort aktiven „Lieserl´n“ sowohl in der stationären Pflege, als auch in den vielen neuen Angeboten in Wien Mitte im Mittelpunkt. Ob die speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmten medizinischen Angebote, die Tagesklinik für Akutgeriatrie, oder die Rehab im Haus, die neue Übergangspflege, die eine echte Versorgungslücke schließt, oder die mobilen Pflegeangebote der Malteser.
Das Ziel ist immer die Verbesserung der Lebensqualität durch Wiedererlangung und Erhaltung der Selbständigkeit und die Reintegration in das gewohnte soziale Umfeld. „Eine Rückkehr nach längerer Krankheit, oder einem Unfall in die eigenen vier Wände ist für einen anhaltenden Heilungserfolg und das persönliche Wohlbefinden älterer Menschen besonders wichtig“, so Schwester Barbara. Was viele nicht wissen: Das Franziskus Spital und alle damit verbundenen Einrichtungen sind in den öffentlichen Versorgungsauftrag der Stadt Wien eingebunden und stehen allen Patientinnen und Patienten offen.
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