3. Bezirk
Gefahrenstelle in der Kundmanngasse wurde entschärft
Das Gefahrenpotential auf Kundmanngasse 35 wurde entschärft. Ein Radabstellanlage sorgt nun für bessere Einsehbarkeit und ist zudem eine weitere Möglichkeit für Radfahrerinnen und Radfahrer, um ihr Rad abzustellen.
WIEN/LANDSTRASSE. Eine schwer einsehbare Stelle vor der Kundmanngasse 35 sorgte öfters für brenzliche Situationen im Straßenverkehr. Die Verbindung zwischen Rochusmarkt und Rochuspark wird von Fußgängerinnen und Fußgängern gerne genutzt. Zum Leid der Neos Landstraße war aber der Übergang aufgrund der parkenden Fahrzeuge nur schwer einsehbar. Die Partei machte schließlich auf das Problem aufmerksam.
„Nachdem hier ein hohes Verkehrsaufkommen herrscht und vor allem Eltern mit Kindern den Durchgang für ihren Besuch in den Park nutzen war es wichtig, dass Gefahrenpotential der Kreuzung schnell zu entschärfen. Autofahrer_innen, die von der Landstraßer Hauptstraße kommen, hatten bisher keine Chance ein Kind zu sehen, bevor es auf der Straße steht“, so Bianca Perina, Bezirksrätin der Neos Landstraße.
Gefahrenstelle entschärft
Die einfachste Lösung wäre ein Schutzweg gewesen. Nachdem dieser vor Ort aber nicht umgesetzt werden darf, da er zu nahe an zwei anderen Schutzwegen liegen würde, musste eine andere Lösung her. So wurde jetzt der Parkplatz vor dem Zebrastreifen durch eine Radabstellanlage ersetzt, wodurch die Einsehbarkeit deutlich erhöht wurde.
„Mit der Radabstellanlage konnten wir sozusagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen haben wir die Radinfrastruktur im Bezirk weiter ausgebaut und zum anderen haben wir das Gefahrenpotential entschärft und damit nicht nur die Sicherheit der Fußgänger_innen erhöht, sondern auch Klarheit für Busfahrer_innen, Autofahrer_innen und Radfahrer_innen geschaffen“, freut sich Maria In der Maur-Koenne, Klubobfrau der Neos Landstraße.
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