inSight meeting in Wien
dots4futures25: Inklusionsansätze in Kulturpolitik & Kulturdiplomatie

- inSight meeting dots4futures25
eine Initiative von
ACD-Agency for Cultural Diplomacy
Veranstaltungsteil in wiener Diplomatische Akademie - Foto: Tatjana Christelbauer
- hochgeladen von Tatjana Christelbauer
Connecting visions, ambitions, and actions
dots4futures25
Am Weltgesundheitstag, 7.April 2025 startete die zweitätige inSight -meeting in Wien,
mit teilnhemenden Gästen aus Österreich, Irland, Frankreich und Slovenien.
Diese Meetings-Reihe wurde am Internationalen Tage der Menschenrechte, am 10. Dezember 2024 mit der Gedanke gestartet, einen Dialog-und Aktionsraum insbesondere für blinde und seh-beeinträchtigte Menschen, mit Teilnehmern aus Österreich und international, zu gründen.
Beim ersten virutellen Treffen wurde der Fokus auf interkulturellen Dialog, Kulturdiplomatie und Menschenrechtsaktivismus, an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft, neuen Medien und Politik, gelegt.
Zielsetzung der Veranstaltung
Ziel ist es, durch die Verbindung von Kunst, Gesundheit und Politik, ein umfassenderes Verständnis für Themen wie Barrierefreiheit, Zugänglichkeit, Repräsentation und Gerechtigkeit zu schaffen, Einsamkeit und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen, psychische Gesundheit zu verbessern und wirtschaftliches Wachstum durch ein talentorientiertes, inklusives Vorgehen zu fördern, neue lokale und internationale Partnerschaften anzuleiten und die internationale Zusammenarbeit zu stärken damit es besser gelingt, die Karrierechancen für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen in den Bereichen der Kreativwirtschaft, Diplomatie, Bildung und Kulturpolitik zu ermöglichen.
Die Veranstaltung orientiert sich an der UNESCO MONDIACULT Weltkonferenz für Kulturpolitik 2025 und betont die Notwendigkeit, Politiken zu verbinden, kulturelle Diversität zu beachten um inklusiven gesellschaftlichen Wandel zu ermöglichen – auf Basis kultureller Rechte, kultureller Demokratie und Nachhaltigkeit.
Im Einklang mit der WHO soll verdeutlicht werden, wie inklusive Gesundheitspolitik soziale Kohäsion stärkt, wirtschaftliches Wachstum fördert und gesellschaftliche Resilienz aufbaut.
Zentrale Aspekte:
• Kulturelle Rechte und kulturelle Vielfalt als Querschnittsthema in allen Politiken
• Nachhaltigkeit als ethischer Rahmen für Kulturbegriff-und Praxis
• Stärkung wirtschaftlicher Unabhängigkeit blinder und seh-beeinträchtigter Menschen
• Künstlerische Mitwirkung als Beitrag zur psychischen Gesundheit und Inklusion
Thematische Schwerpunkte
Aktuelle Herausforderungen im Bereich psychischer Gesundheit verursacht durch Einsamkeit, soziale Isolation, wirtschaftliche Belastungen ansprechen,
Kreativwirtschaft als Motor für Wandel und die Kulturdiplomatie mit inklusivem Ansatz in der Praxis der Zivilgesellschaft stärken,
Visionen mit Ambition und konkretem Handeln verbinden
„Das Einzige, was schlimmer ist als blind zu sein, ist, sehen zu können, aber keine Vision zu haben.“
— Helen Keller
Die Präsentationen an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Politik – Querschnittsthemen: Kultur, Gesundheit, Inklusion & Diversität:
Im Rahmen des 2-Tägiger inSight-meetings und in Partnerschaft mit Wiener Diplomatische Akademie, Bundesblindeninstitut Wien, Caritas (Plaudernetz), ZERO Project /Essl Foundation, Braille Haus Wien und ÖBV, wurde eine bereichernde Kooperation mit der irischen Künstlerin und Menschenrechtsaktivistin Emilie Conway ermöglicht.
Auf Einladung von Organisatorin der Veranstaltung, trafen die Gäste beim Welcoming dinner zusammen in der Innenstadt und verbrachten gemütliche Zeit miteinander beim Verkosten österreichischer traditioneller Gerichte.
Am 7. April, zum Meeting-Auftakt, besuchten die teilnehmende Gäste österreichisches Parlament, wo über die Barrierefreiheit in Parlament vermittelt wurde.
Hier wurde erkannt, dass trotz vorhandener Infrastruktur, nur wenige blinde Menschen als Besucher:innen ins Parlament kommen.
Eine blinde Person als Vermittler:in anzustellen wurde als Möglichkeit dazu überlegt, die Barrierefreiheit zu optimieren, indem diese über räumlicher Anpassung hinaus, unternommen werden soll. Bildungsmöglihckeiten für die Umsetzung dieser Idee fehlen noch. Ansätze zu Verbesserung wurden bereits überlegt und werden demnächst mit lokalen und internaitonalen Partnerorgabisationen ausgearbeitet.
Beim EUROPE active- Erlebnis Europa- interaktive Ausstellung in der Rotenturmstrasse, wurde die Barrierefreiheit bei diversen Ausstellungsstationen erprobt. „Für Personen mit Bewegungseinschränkungen ist im gesamten Erlebnis Europa ein rollstuhlgerechter Zugang vorhanden. Für hörgeschädigte Personen ist die gesamte Ausstellung mit Induktionsschleifen ausgestattet.“
Für blinde Menschen ist eine Ausstellungsstation vorhanden.
Audioguide ermöglichte besseren Zugang zu Themenschwerpunkten.
Um 17.00 Uhr startete unserer Veranstaltungsteil in Wiener Diplomatischer Akademie,
die uns als Kooperationspartner unterstützte.
Direktor, Botschafter Dr. Emil Brix begrüßte unser Team mit anleitenden Worten zu wesentlicher Rolle der zivilgelselschaftlicher Initiativen und der Kulturdiplomatie für die Umsetzung diverser politischer Bestrebungen, hier im Fokus-die Inklusion und übermittelte Komplimente für die gelungene Initiative. Die Irland Botschafterin in Österreich i.E. Barbara Cullinane unterstützte unsere Veranstaltung mit einem Beitrag zum internationalen Engagement der Republik Irland für die Inklusion und übermittelte stärkende Eindrucke zu unserem inSight meeting Manifest. VertreterInnen der UNESCO Österreich und der irische und französische Botschaft beteiligten sich ebenfalls an dieser Veranstaltungsteil.
Bei der Plenarsession wurde die inSight meeting Initiative und die dots4futures Plattform von ACD-Agency for Cultural Diplomacy Präsidentin Tatjana Christelbauer vorgestellt.
Diese Platform wurde zum Abschluss des ERASMUS+ Projekts LeMOON gegründet und während der 2. Multiplerveranstaltung "LeMOON Klima BBIennale" als Raum für weitere Zusammenarbeit von ACD Verein, BBI Wien mit lokalen und internationalen Parnter, präsentiert. Persönlicher Zugang, Interesse und die Kunst als Vetrauensbrücke, wurden dabei als wesentliche Komponenten für die Begegnungen und Beziehungen zwischen blinden-und sehenden Menschen vermittelt.
Unser Stargast aus Irland, Emilie Conway startete ihren Beitrag mit einer kurze Gesangssprache und berichtete daraufhin über ihrer Forschungsarbeit zu ökonomischen Hindernissen die Menschen mit Behinderung. Emilie stellte die von ihr gegründete D.A.D.A. Bewegung vor, welches für „DisableArtistDisabledAcademic“ als Menschenrechtsbewegung aktiv ist.
Unsere Zusammenarbeit wurde von Anna Lindh Foundation unterstützt.
Gemeinsam mit weiteren teilnähmenden Gästen, wurde ein spannender Austausch und Dialog zum Thema Inklusion in Kulturpolitik, Gesundheitspolitik und Kulturdiplomatie geführt.
Isabella Essl von Essl Foundation berichtete über ihrem Engagement für inklusive Kunst bei Zero Project und präsentierte einige Beispiele über die gelungene Beschäftigung von _Menschen mit Behinderung im Kunstbereich.
Tatania Fischer präsentierte als Vertreterin des Braille Haus Wien und des Österreichischen Blindenvereins die Assistenzprogramm für behinderte Menschen, mit Anmerkungen zu den von Emilie Conway angeleiteten Herausforderungen im beruflichen Bereich, verbunden mit dem Verlust von staatlichen Unterstützungsbeiträgen beim Starten eines Arbeitsverhältnisses.
Dr. Luka Martin Tomazic, außerordentlicher Professor an der Alma Mater Europaea Universität in Maribor situierte Inklusionsansatz im Bereich der Menschenrechte und der Ausdrucksfreiheit, mit Fallbeispielen aus der Perspektive der Rechtswissenschaft.
Anschließend wurde von Organisatorin das inSight Meeting-Manifest in zweifacher Printform, mit der Braille-Print an unsere Gäste und an die Panelisten überreicht.
Die Gespräche wurden bei Erfrischungen fortgesetzt.
Am 8. April wurde der zweite inSight meeting dots4futures Veranstaltungsteil mit der Fokus auf die mentaler gesundheit, Lebensfreude und die well_acts an der Schnittstelle von Kunst&Gesundheit am Bundesblindeninstitut Wien abgehalten. Bei der Vorstellungsrunde in der Aula wurden die Workshops thematisch und methodisch bei jeweiligen Leiter:innen vorgestellt. Emilie Conway stellte ihr Engagement im Bereich der Kunst&Gesundheit vor und präsentierte ihren Musikworkshop.
The BLIND graffiti-artist aus Frankreich brachte bereits ausgegossenen Gips-Halbkugeln für sein Workshop, bei welchem er mit Teilnehmer:innen ein Gemälde mit übergroßen Braille-Punkten gestaltete. The BLIND ist ein engagierter Kunstschaffende der bereits internationalen Erfolge mit seinen Braille-Installationen im öffentlichen Raum die Aufmerksamkeit erlangte. Seine persönliche Geschichte, die er mit Studierenden teilte, wurde bei einem Teilnehmer als „Highlight des Tages“ empfunden: „Niemals aufgeben, immer für sich kämpfen“. Das Kunstwerk welches mit den Teilnehmern gemeinsam kreiert wurde, wurde „Don´t Touch ^ Ne touche pas“ betitelt.
Daniel Polz von Caritas Wien stellte das Plaudernetz vor. Bei eine Austauschrunde über die Erfahrungen von Einsamkeit präsentierte Daniel das „small talk-Netz“ und eine nützliche Fragensammlung dazu wurde anschließend mit den Terilnehmern ausgearbeitet.
Mark Klenk, Vereinsgründer von „Words&Deeds“, Schriftsteller und Mitglied des Austrian-Pen-Klubs, leitete das storytelling Workshop zum Thema „Lebensfreude“ Eine Audioaufnahme von den in der Runde gesammelten Begriffen zum Thema Lebensfreude wurde ein Gedicht kreiert, audiio-aufgenommen. Für die Präsentation wurde auch die Postercolage „Lebensfreudebaum“ gestaltet.
Beim Erzählworkshop „Pahuljica ^ Flöckchen“ geleitet von Veranstaltungsorganisatorin und Tanzkunstschaffende, Tatjana Christelbauer, wurde die Erzählung über die Freundschaft, Sicherheit, Eigensinn und Vorurteile vorgestellt. -Die ehemalige BBI Studentin Xenia Zeiler übermittelte dazu ihre Audio-Aufnahme diese Erzählung, die sie beim Lesen erstellte.
Nach kurzen Tanzmeditationssequenzen und Gespräch mit Teilnehmern zum Thema, mit einem Ballettkleid für Solo-part und mit einer Federboa, wurde das Erzählbuch in Braille-Print mit mitgebrachtem Material von Tatjana, die schwarzen und weißen Schwanenfedern, Silberfolie und Glitzersternen zum tastbaren Erlebnis gestaltet.
Balletttänzerin und Balletlehrerin Saskia Tindle übermittelte uns auf Einladung von Tatjana Christelbauer eine Audioaufnahme, bei welche sie das Kunstwerk von ihrem Vater, den Maler David Tindle, vorstellte „Still life with plastic cup and spoon“ 1974
Das Lehrpersonal unterstützte die Vorbereitungen und assistierte bei jeweiligen Workshops, bei welchen die Jugendliche im Alter zw 11-16 in Kleingruppen
Zu Präsentation von den bei 1,5-stündiger Workshops ausgearbeiteten Werken, kam die Vertreterin aus französischer Botschaft Frau Vappereau, die als blinde Teilnehmerin auch diesen inSight meeting Tag mit ihrer Anwesenheit unterstützte und den Künstler aus Frankreich dabei persönlich kennelernte.
Das inSight meeting dots4futures Jugendmanifest, und die Erzählung „Pahuljica ^Flöckchen“ in Braille-Print, verfasst von Tatjana Christelbauer wurden für die weitere Anwendung und vor allem, für die Umsetzung von ambitionierten Gedanken darin, welche nach intensiver Zusammenarbeit mit BBi -Studierenden und -Lehrpersonal im Rahmen von zwei ERASMUS+ Projekten über 3 Jahre ausgetauscht wurden, an Dir. Mag. Ganitzer und an die Frau Hattinger übergeben. Die Erzählung "Pahuljica ^Flöckchen“ soll als Ressource für die weitere Übersetzung in die weiteren Sprachen und für die weitere Gestaltung in BBI-Bibliothek aufbewahrt werden.
Alle ressourcen, welche während der inSight -mneeting Veranstaltung eingebracht, entwickelt und präsentiert wurden, sind digital auf der Webpage erhältlich:
Nach dem von BBI Direktor Ganitzer gespendeten Mittagessen für die Workshopsleiter:innen kamen die Gäste noch zum Empfang im Kunst-Café in Hundertwasserhaus. Bei dieser Runde wurden zum Ausklang der inSight meeting die Ideen für die weitere Zusammenrabeit ausgetauscht, persönliche Eindrücke zu diesen zwei Tagen wurden gestaltet und an die Organisatorin und Gastgeberin, beim Empfang, übergeben.
ACD-Agency for Cultural Diplomacy verein und Bundesblindeninstitut Wien BBI sind Partner mit Kunst-Café im Hundertwasserhaus.
Hierzu wird die inklusive Vermittlung mit Xenia Zeiler durch musikalische Beiträge und die Chess&Chat – Format mit Mag. Erich Schmid angeboten.
Kulturvermittlung und Kulturdiplomatie sind fixe Bestandteile des Konzepts von neuen Inhaber des Kunst-Cafés im Hundertwasserhaus, die auch als ACD-Agency for Cultural Diplomacy Vereinsgründer fungieren.
Ausblick & Bedeutung
Während des zweitägigen inSight meeting _ dots4futures25 in Wien konnten wir einige wesentliche dots4futures verbinden und Meinungen, gute Praktiken, aber auch kritische Perspektiven zur Inklusion austauschen – so wie sie erlebt, verstanden und gefördert wird – durch das Prisma der Vielfalt. Dabei wurde insbesondere blinden und sehbehinderten Personen und Gemeinschaften eine Bühne gegeben, da sie mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert sind, die bei der Schaffung von Zugänglichkeit zu Bildungs- und Berufsmöglichkeiten noch immer nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Darüber hinaus konnten wir feststellen, dass blinde und sehbeeinträchtigte Menschen in Österreich und Irland mehr oder weniger vor denselben wirtschaftlichen Herausforderungen stehen. Zugleich konnten wir uns auf das wesentliche Engagement der Zivilgesellschaft einigen und dieses unterstreichen: Gesundheitspolitik und Kulturpolitik verbinden, offensichtliche Beispiele aus der Kreativwirtschaft und der Kulturdiplomatie teilen, um Einsamkeit zu bekämpfen und Raum für Dialog und Zusammenarbeit zu schaffen, Perspektiven zu erweitern und Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern – als Motoren für Veränderung!
Herzlichen Dank an Alle, die dazu beigetragen haben, dass es uns soweit gelingt, insbesondere an die engagierten Kolleg:innen, Partnerorganisationen und deren Vertretungen, BBI Wien-Direktion, Studierende und Lehrpersonal die irische Botschafterin in Österreich, Ihre Exzellenz Barbara Cullinane, für ihre stärkenden Beiträge und ihr Engagement für unsere Initiative!
Herzlicher Dank an die Diplomatische Akademie Wien für die Partnerschaft, an die UNESCO Österreich und an die Vertreter:innen der irische und französischen Botschaft für ihren Besuch – und ein besonderes Dank an die Anna Lindh Stiftung, für ihre wesentliche Unterstützung!
Wir planen bereits das nächste inSight- meeting dots4futures, mit unserem Team in Slovenien, um weitere Schritte zur Umsetzung von angedachten Aktivitäten zu gehen und weitere dots4futures zu verbinden.
Die beiden inSight Meeting Manifeste sind auf dieser Webseite verfügbar – mit dem Aufruf, sich zu engagieren, beizutragen, zu unterzeichnen, zu vernetzen & zu handeln
Mein persönliches Engagement für blinde Menschen wurzelt in einer tiefen Kindheitserfahrung: Als Studentin erhielt ich über fünf Jahre Klavierunterricht bei einer blinden Lehrerin – eine prägende Zeit, die meine Wahrnehmung für die Welt jenseits des Sichtbaren nachhaltig verändert hat. Aus dieser Erfahrung erwuchs eine lebenslange Neugier, das Nicht-Sichtbare zu denken, zu fühlen und zu begreifen – und eine tiefe Verbindung zu Menschen mit Sehbeeinträchtigung. Diese Nähe motiviert mich bis heute, Räume zu schaffen, in denen Teilhabe, Begegnung und kreatives Miteinander möglich werden.
Tatjana Christelbauer
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