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Großer Andrang bei Auftritt von Marco Pogo in Wolfsberg
Marco Pogo, bekannt als Gründer der Band „Turbobier“ und der Bierpartei, gastierte mit seinem Kabarettstück „Gschichtldrucker“ im JUZ Wolfsberg.
WOLFSBERG. Hoch waren die Erwartungen im ausverkauften Jugendzentrum Wolfsberg an das lang angekündigte Bühnenprogramm von Dominik Wlazny, vor allem bekannt unter seinem Pseudonym Marco Pogo. Enttäuscht wurden sie nicht, denn der Wiener überzeugte mit viel Charme und Schmäh und verpackte Alltagserlebnisse, die Gründung der Bierpartei, die Hürden der österreichischen Bürokratie und sogar ein Konzerterlebnis aus Wolfsberg in humorvolle Pointen. Auch die Bundespolitik wurde ordentlich durch den Kakao gezogen – von H.C. Strache über Sebastian Kurz, bis Alfred Gusenbauer bekam jeder sein Fett weg.
Begeistertes Publikum
Beim Publikum kam Marco Pogo entsprechend gut an, was tosender Applaus und der eine oder andere Zwischenruf unter Beweis stellten. Am Ende ließ er es sich nicht nehmen, doch noch zur Gitarre zu greifen und ein zünftiges „Gstanzlsingen“ zu präsentieren. Aus der heimischen Politik trauten sich Gemeinderätin Marion Schuhai und Gemeinderat Reinhard Stückler ins JUZ.
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