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85 junge Wolfsberger übten 24 Stunden lang den Ernstfall

Foto: Feuerwehrjugend Wolfsberg
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Bereits zum zweiten Mal führte die Feuerwehrjugend des mittleren Abschnitts gemeinsam mit der Jugendgruppe des Roten Kreuzes Wolfsberg eine 24-Stunden-Übung durch. 85 Jugendliche mit 30 Ausbildnern nahmen daran teil.

WOLFSBERG. Ein von der Straße abgekommener Traktor mit ausrinnendem Treibstoff und eingeklemmten Personen sowie ein unkontrolliert brennender Osterhaufen und ein Nebengebäude in Flammen – mit Notfällen wie diesen waren rund 65 Mitglieder Feuerwehrjugend der FF Wolfsberg, St. Johann, Reideben, St. Marein und St. Stefan sowie rund 20 Mitglieder der Jugendgruppe des Roten Kreuzes Wolfsberg bei ihrer zweiten gemeinsamen 24-Stunden-Übung am vergangenen Wochenende konfrontiert.

Reale Umstände

Organisiert wurde die Übung vom Jugend-Abschnittsbeauftragten Christoph Kogler (FF Wolfsberg) mit Stellvertreterin Tanja Darmann (FF St. Stefan) sowie seitens des Roten Kreuzes von Michaela Tschubi und Kristina Scharf. „Ziel war es einerseits, die Kameradschaft zu fördern, andererseits aber auch, die Jugendlichen darauf vorzubereiten, was sie später im Einsatzalltag erwartet“, berichtet Kogler. Sein Fazit: „Die Übung hat perfekt funktioniert. Wenn echte Flammen und ‚verletzte‘ Personen im Spiel sind, erscheinen die Umstände natürlich viel realer als bei sonstigen Übungen, doch der Nachwuchs hat sich sehr gut geschlagen.“

Weitere Einsätze

Neben den eingangs erwähnten Großeinsätzen, bei denen das komplette Aufgebot beteiligt war, wurden von den einzelnen Wehren weitere kleinere Übungseinsätze inszeniert, darunter ein Containerbrand mit verletzten Baustellenarbeitern sowie ein Verkehrsunfall mit hinderlichen Schaulustigen am Kirchbichl, eine frühmorgendliche Suchaktion im Bereich Schilting und ein Gartenhüttenbrand in St. Johann.

Wettbewerbe stehen bevor

Die Übung haben die Jugendlichen zwar erfolgreich hinter sich gebracht, Zeit zum Ausruhen bleibt dennoch nicht, denn die Vorbereitungen für die Leistungsbewerbe sind bereits voll am Laufen. Schließlich finden am 20. Mai die Bezirksleistungsbewerbe in Rückersdorf und am 24. Juni die Landesmeisterschaften in Poggerdorf statt, wo im Vorjahr die Feuerwehrjugend der FF Reideben den dritten Platz erring. Auch heuer kann man wieder mit guten Platzierungen der Lavanttaler rechnen.

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