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Heavy-Metal-Vollbedienung im Wolfsberger Jugendzentrum
WOLFSBERG. Die 1980er-Jahre waren für Heavy-Metal-Fans eine goldene Ära. Genau diese ließen im Wolfsberger JugendKulturZentrum drei Tribute-Bands wieder aufleben, die die besten Songs ihrer großen Vorbilder zum Besten gaben. Den Anfang machten "Steel Burner" aus Wien, die in Wolfsberg keine Unbekannten mehr sind, und einmal mehr eine hervorragende Auswahl der Heavy-Metal-Pioniere Judas Priest darboten, wobei sich die Gruppe im Vergleich zu ihrem letzten Auftritt im Lavanttal sogar noch einmal steigern konnte.
Lokalmatadore "MoStörhead"
Mit Heimvorteil und einem äußerst druckvollen Sound aus der Hand von Tonmeister Rudi Pittino spielten sich "MoStörhead" durch ihr Programm und ließen alle Motörhead-Fans zufrieden zurück. Von "Damage Case" über "Iron Fist" bis hin zum unvermeidlichen "Ace of Spades" ließ der flotte Vierer aus Wolfsberg Hit auf Hit folgen.
Sogar Eddie schaute vorbei
Mit Spannung erwartet wurde die Gruppe "Iron Maidnem" aus Budapest, die die anspruchsvolle Aufgabe, die komplexen Kompositionen von "Iron Maiden" so originalgetreu wie möglich wiederzugeben, mit Bravour schaffte. Neben Klassikern wie "The Number of the Beast" oder "Run to the Hills" fanden sich in der Setlist auch einige weniger bekannte Nummern wie "Alexander the Great" und "Stranger in a strange land". Mit dem überraschenden Auftritt des überlebensgroßen Bandmaskottchens "Eddie" fand das Konzert ein würdiges Finale.
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